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Fader Beigeschmack

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Den hatte unser Prozess in Hechingen gestern. Einen tollen Richter- ich ziehe meinen Hut vor Ihnen- den hatten wir da Gestern vor dem LG Hechingen. Über 3,5 Stunden haben wir Argumente erörtert. Das geriet aber irgendwann A L L E S zur absoluten Nebensache. Der Prozess entwickelte sich nicht wie wir es gedacht hatten, nein er entwickelte sich in eine Richtung woran die wir niemals im Entferntesten gedacht hätten. Es scheint aber auch menschliche Abgründe in unserer Branche zu geben die U N G L A U B L I C H sind.Hier gerät dann sogar ein Gerichtsprozess völlig zur Nebensache.Wir gehören nicht zu den Freunden von Otmar Knoll, aber da gibt es dann auch mal Dinge da muss man für seinen „Gegner“ Partei ergeifen. Natürlich ist uns auch aufgefallen, daß es in den letzten Wochen dauernd neue Webseiten gegen Otmar Knoll, Fairvesta ja sogar gegen seine Familie gab und gibt. Wir selber haben das auf unserem Blog angegriffen, weil sich sowas einfach nicht gehört egal ob Gegner oder Freund. Wenn man dann noch erfährt, das die Familie mittlerweile Pesronenschutz hat-sorry Leute das hat eine Qualität die nichts mehr mit sachlicher und fachlicher Auseinandersetzung zu tun hat. Natürlich ist das Internet ein tolles Medium, weil es keine Zensur gibt J E D E R (auch wir) dort schreiben können was wir denken und wollen, aber wir sind G R E I F B A R. da eine de Domain und weil wir uns nicht verstecken.Das halten wir für Fair, anständig und selbstverständlich!.Genug des Eigenlobs.Man muss sich aber auch darüber bewusst sein, das man mit seinen Veröffentlichungen die Qualität des Internets mitbestimmt. Man muss sich darüber im Klaren sein, was man mit seinen Handlungen bewirkt und verursacht.

Nun haben wir am Beginn des Prozesses durchaus engagiert unsere Position vorgetragen, und ich bin da auch mal sehr Emotional (smile). Wir haben auch gemerkt das der Richter unserer Argumentation gegenüber sehr aufgeschlossen  war, dann aber in der Diskussion mit Otmar Knoll und seinem Rechtsanwalt haben wir Dinge erfahren wo „das Prozess gewinnen“ völlig in den Hintergrund gerückt ist. Autos verwanzt, Bewegungsprofile von Familienmitgliedern wurden erstellt und und und.Das führt dazu das Frau und Tochter von Otmar Knoll nur noch mit Personenschutz derzeit aus dem Hause gehen können. Sorry, egal wer das macht DAS SIND VERBRECHER NICHTS ANDERES. Das hat nichts mit Konkurrenzkampf zu tun, wenn das zum Beispiel ein Wettbewerber sein sollte. Die bisherigen staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen könnten in diese Richtung deuten wie wir erafhren haben.

Nun hatte man auf Otmar Knolls Seite irgendwie die Meinung „Bremer steckt mit hinter den Seiten die wie Pilze aus dem Boden schießen“. Das haben wir dem Gericht gegenüber ganz klar an Eidesstatt versichert das wir da NULL Aktien dran haben. Das haben wir angeboten als Erklärung abzugeben, ohne jede Diskussion.Wir werden auch die Berichterstattung zu Fairvesta aus diesen Gründen zunächst einmal beenden um staatsanwaltschaftliche Ermittlungen nicht zu behindern. Wir werden das Gespräch mit Ortmar Knoll suchen (er meldet sich bei uns) um alle bei uns derzeit offenen Fragen mit ihm zu besprechen und daraus einen Bericht zu machen. Damit lassen wir es dann esrtmal gut sein, aus den genannten Gründen. Achja, gewonnen haben wir den Prozess im rechtlichen Sinne nicht. Otmar Knoll hat seine Klagen zurückgneommen. Liebe User, dieser „Sieg“ hat einen ganz faden  Beigeschmack und über den freuen wir uns absolut nicht.Wir hoffen das die Verursacher baldigst gefunden und verurteilt werden. Nehmt jeden Fonds von Otmar Knoll auseinander. Haut ihm Dinge die nicht in Ordnung sind um die Ohren aber lasst das Stalking sein und lasst die Familie in Ruhe-Bitte!

Jeder der weiss, wer hinter diesenAktionen steht sollte sich mit der Staatsanwaltschaft in Tübingen und/oder Hechingen in Verbindung setzen. Otmar Knol erwägt dazu eine Belohnung für sachdienliche Hinweis auszusetzen, vielleicht gar keine schlechte Idee.

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Die Redaktion -

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4 Comments

  • Das GEHÖRT SICH NICHT??? Das Sage ich meinem Hund, wenn er auf die Terrasse kackt! Das ist hochgradig kriminell! Solche Gestalten im Finanzmarkt, das ist unfassbar! Und dabei ist es letztendlich egal ob erfunden oder Realität ;-)

  • GPS Sender – Bewegungsprofile – Berufsschläger – Detektiveinsätze – gefährliche Körperverletzung – Erpressung – Denunzierung – und – und – und…… tolle Branche, die Welt der Fonds …. :-)

    Anmerkung:
    Egal welche Branche solche Personen die sowas in Auftrag geben gehören einfach nur in den Knast. Ist es Rache, dann meistens aus persönlichen Motiven. Ist es um den Wettbewerb oder einen Wettbewerber auszuschalten, dann würde das Unternehmen das so was in Auftrag gibt, einfach vom Markt weg gehören.Egal ob Fonds, Immobilien, Solar oder sonst was. Null Verständnis.

  • Mir kommen gleich die Tränen – vor Lachen.

    Anmerkung der Redaktion:
    Jetzt müssen Sie aber bald Vergnügungssteuer bezahlen, wenn Sie unseren Blog weiterlesen.

  • Hallo Herr Bremer,

    es ist ja schön, dass Sie ihre emotionale Seite endeckt haben. Der arme verfolgte Otti Knoll, der gleich ein Heer von Leuten wie Klaus M., Dirk W. und Tom R. damit beauftragt hat, seine Mitbewerber zu denunzieren und diese feige und anonym zu verfolgen. Otti K.l ist niemals schuld. Das wissen wir doch schon. Worin besteht denn der Unterschied, ob Ihnen jemand ein Mikro anhängt, um vielleicht vorher zu wissen, was sie wieder anstellen oder sie über das Internet anonym über seine Schergen zu diffamieren. Ich verstehe Ihre Vorgehensweise. Sie sind ein Menschenfreund. Interessant ist, dass die Verfolgungsnummer aufkam, als K. nun wirklich keine sachlichen Argumente mehr eingefallen sind, wie er sein Versagen bei den Fonds erklären kann. Großes Kino!
    Anmerkung der Redaktion.
    Lieber Terminator, ihrem Namen nach haben wir dann etwas Gemeinsames. Auch der Terminator war ja letztlich ein Menschenfreund.Man muss in manchen Situationen „abwägen“, was man tut um sich selber nicht mitschuldig zu machen an Vorgängen die man nicht kennt und deren Ausgang nicht kennt, weil man nicht daarn beteiligt ist.Menschen sollten Menschenfreunde sein, gerade in unserer Form des Zusammenlebens. Das heisst nicht das man Konflikten aus dem Weg geht. das heisst auch nicht das man sich eindeutig positioniert, aber journalistische Arbeit gebietet immer beide Seiten zu sehen. Das ist bei einem Kommentator anders, und das ist auch gut so.Wir werden usn auch weiterhin mit den Produkten der Fairvesta auseinandersetzen. Wir werden auch die Finger in dort in die Wunde legen, wor Versäumnisse oder Unzulänglichkeiten sehen.Manchmal bedarf es aber auch einer „Auszeit“ um bestimmte Dinge klären zu lassen und diese Klärungen nicht zu stören. Zeit vergeht schnell……………

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