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Fahndung.de – wer führt die Geschäfte wirklich? Regine Klapschinsky oder Marco Klapschinsky? Vorsicht auch bei Job Angeboten von Fahndung.de!

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Genaues weiss da wohl Niemand. Eine ganze Menge Zuschriften haben wir da bekommen von Personen und Firmen die uns wiederum sagen „Regine Klapschinsky“ ist bei der Domain nur vorgeschoben. Das wirkliche Geschäft, wenn es denn eines gibt, macht ihr Sohn. Das muss möglicherweise schon derart sein, das man Frau Klapschinsky an keiner Adresse auffinden kann. Frau Klapschinky scheint sich regelrecht zu verstecken. Bringt der Gerichtsvollzieher so viele Briefe, könnte man da fragen?

Zumindest ist das die Aussage des zuständigen Gerichtsvollziehers in Berlin den wir mit der Zustellung einer „einstweiligen Verfügung“ beauftragt haben. Nun hat man uns zwar angeboten alle Beiträge auf Fahndung.de zu löschen und uns die IP’s der Kommentarverfasser dort zu geben, aber was sollen wir damit? Wir bekommen das auch ohne das man uns „ein Geschäft anbietet“. Herr Klapschinsky, so nannte sich der Anrufer, wollte dann aber das wir alle Beiträge über seine Mutter und die Internetplattform „Fahndung.de“ löschen. Wir wissen ja nicht mal ob der Anruf nicht ein Fake war? Bis Heute ist es uns gelungen jeden Kommentarverfasser (bei falschen Inhalten und beleidigenden Inhalten) zur Verantwortung zu ziehen. das wird hier nicht anders sein. Also Anrufkosten einfach sparen…………..wir wissen ja nicht mal ob Frau Klapschinsky einen Sohn hat.

Uns liegen E-Mails vor, worin behauptet wird „das Dienstleister/Mitarbeiter ihren verdienten Lohn nicht bekommen haben von Fahndung.de. das dann in England einzuklagen, wenn das so stimmt, wird sich bei einer solchen Gesellschaft kaum lohnen dürfen.

2 Kommentare

  • Nur heiße Luft: Was ist los bei der Szenemedia GmbH, Berlin?

    Wer sich wie wir mit dem Online Marketing beschäftigt, findet fast täglich neue Kooperationspartner. Gerne gesehen ist hierbei die Plattform Xing. So auch geschehen in diesem Fall:

    Marco Klapschinski, seines Zeichens Mitarbeiter der Szenemedia GmbH in Berlin hat uns per Xing kontaktiert. Seine fulminanten Aussagen überschlugen sich förmlich, er nannte Namenhafte Referenzen für die er und seine Firma schon Kampagnen umgesetzt haben. Unter anderem gab er seine eigene Marke an, ein Rufnummerndienst namens Jubitel. Nach einigen Verhandlungstagen haben wir uns entschlossen eine Testkampagne bei ihm einzubuchen.

    Herr Klapschinski gab sich wortgewandt: So kleine Testkampagnen führe er normalerweise nicht aus, das hätte er nicht nötig, dennoch findet er unsere Produkte spannend , deswegen will er persönlich einen Test starten. Da ihm die Kampagne ja eigentlich viel zu klein sei, müsse er auf Vorkasse bestehen, damit er den Auftrag überhaupt bei seiner Geschäftsführung genehmigt bekommt.

    Hier fängt der normale Geschäftsmann bereits an zu grübeln. Eine große Firma, die ja normalerweise nur Aufträge für alle namenhaften Mobilfunkanbieter durchführt, hat es nötig auf eine Vorkasse zu bestehen? Wieder haben wir mit Rhetoriker Klapschinski diskutiert. Er hat sich dann dazu herabgelassen, nach Rücksprache mit der Geschäftsführung, dass der halbe Rechnungsbetrag per Vorkasse bezahlt werden muss. Der Auftrag wurde dann so unterschrieben, ein Zahlungsziel wurde vereinbart. Laut Aussage des Herrn Klapschinski werde sich das Technik Team melden um die Templates etc. einzupflegen. Ein paar Tage vergingen, aus der Technik meldete sich niemand, somit haben wir auch erst einmal den Rechnungsbetrag zurück gehalten. Sofort am nächsten Tag der vereinbarten Fälligkeit kam ein Fax des Anwaltes der Szenemedia GmbH: Laut Auftrag etc. sollen wir doch bitte bezahlen. Nun gut, eine Firma die es eigentlich nicht nötig hat, schreibt sofort per Anwalt: Wieder gehen die Alarmglocken an.

    Rhetoriker Klapschinski wurde erneut befragt: Alles sein ein Kommunikationsfehler, es liegt nicht in seiner Hand, wenn wir zahlen meldet sich die Technik und unsere fulminante Kampagne startet.

    Irgendwann ist man die Diskussion leid, die Rechnung wurde bezahlt. Verwunderlich war, dass die große Szenemedia GmbH ein Konto bei der Netbank hat, die doch eigentlich nur eine kostenlose Bank für Privatkunden ist. Der Empfänger der Überweisung war die Szenemedia GmbH, vielleicht hat sich die Netbank ja doch für Geschäftskunden geöffnet…

    Wieder vergingen ein paar Tage, bis sich die Technik meldete. Es wurden viele doofe Fragen gestellt, telefonisch war nie jemand zu erreichen. Dieses läge – so Klapschinski – daran, dass die Techniker sich konzentrieren müssen, und Telefone sie nur ablenken. Hier und da gab es dann eine angebliche Testmail, wieder wurde diskutiert ohne Ende, mit dem Ergebnis: So könne man die Kampagne nicht durchführen.

    Ahja, Interessant! Laut Auftrag der unterschrieben wurde, hat sich der gute Herr Klapschinski eine Stornogebühr gesichert, falls der Auftrag nicht ausgeführt werden kann. Das hätte man natürlich vorab klären können, doch wir wollten ja die Techniker nicht aus Ihrer Konzentrationsphase holen.
    Wir erklärten uns bereit, dass er ja seine Stornogebühr behalten darf, doch er uns bitte den Restbetrag erstatten möchte. Selbstverständlich tat er dieses bis heute nicht.

    Nun haben wir selbst ein wenig nachgeforscht: Geschäftsführerin der großen Szenemedia GmbH ist Regine Klapschinski – Mutter des Marco Kalpschinski. Wir haben dann die deutsche Post bemüht, an der Adresse der Szenemedia GmbH einen Mahnbescheid zuzustellen, doch dieses war leider erfolglos. Selbstverständlich haben wir uns vorher im aktuelleren Berliner Handelsregister informiert, wo denn genau die Szenemedia GmbH sitzt, denn bei Google Maps erkennt man nur einen Imbiss und ein Solarium.

    Ebenso haben wir einmal bei der Netbank nachgefragt: Es ist eine reine Privatbank, Firmenkunden sind nicht unbedingt willkommen. Kontoinhaberin des von uns genannten Kontos ist Frau Regine Klapschinki, die Szenemedia GmbH sei dort nicht bekannt, eine Rückerstattung ist auch nicht möglich, da das Konto annähernd bei null geführt wird.

    Zu guter Letzt haben wir uns einmal bei dem Anwalt der Szenemedia GmbH informiert. Er muss ja schließlich Kontakt haben, denn er treibt Forderungen ein. Doch Pustekuchen: Auch er bleibt auf seinen Rechnungen sitzen, denn die kamen ebenfalls unzustellbar per Post zurück.

    Die Meinung über die Szenemedia GmbH darf sich nun jeder selbst bilden – Ebenso wie die Behörden die wir nun informiert haben. Interessant finden wir, dass eine meldungspflichtige GmbH scheinbar relativ lange dieses Spielchen treiben kann.

  • Hallo,
    ja die Frau Klappchinsky hat zwei Söhne und eine Tochter.
    Der Sohn mit der kriminellen Ader heißt Marco-Brian Klappchinsky.
    Und ja er verheißt seine Mutter.

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