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Fair Pfand Deutschland GmbH – keine Insolvenz „Mangels Masse“

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In dem Verfahren über den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen d. Fair Pfand Deutschland GmbH, Heppenheimer Straße 31-33, 68309 Mannheim, vertreten durch den Geschäftsführer Stephan Großmann, Finkenweg 9, 55237 Bornheim
Registergericht: Amtsgericht Mannheim Registergericht Register-Nr.: HRB 711296
– Schuldnerin –

Verfahrensbevollmächtigte:
Rechtsanwältin Alexandra Wullbrandt, Friedrich-Ebert-Anlage 12, 69117 Heidelberg, Gz.: HD17-0021/TWU/K

Die mit Beschluss vom 09.01.2019 angeordneten Sicherungsmaßnahmen werden aufgehoben.
Amtsgericht Mannheim – Insolvenzgericht – 17.06.2019/1 IN 1091/18

1 IN 1091/18

In dem Verfahren über den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen d.

Fair Pfand Deutschland GmbH, Heppenheimer Straße 31-33, 68309 Mannheim, vertreten durch den Geschäftsführer Stephan Großmann, Finkenweg 9, 55237 Bornheim
Registergericht: Amtsgericht Mannheim Registergericht Register-Nr.: HRB 711296
– Schuldnerin –

Verfahrensbevollmächtigte:
Rechtsanwältin Alexandra Wullbrandt, Friedrich-Ebert-Anlage 12, 69117 Heidelberg, Gz.: HD17-0021/TWU/K

Der Antrag des antragstellenden Gläubigers auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Schuldnerin wird mangels Masse abgewiesen.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen die Entscheidung kann die sofortige Beschwerde (im Folgenden: Beschwerde) eingelegt werden.

Die Beschwerde ist binnen einer Notfrist von zwei Wochen bei dem

Amtsgericht Mannheim
Schloss, Westflügel
68159 Mannheim

einzulegen.

Die Frist beginnt mit der Verkündung der Entscheidung oder, wenn diese nicht verkündet wird, mit deren Zustellung bzw. mit der wirksamen öffentlichen Bekanntmachung gemäß § 9 InsO im Internet (www.insolvenzbekanntmachungen.de). Die öffentliche Bekanntmachung genügt zum Nachweis der Zustellung an alle Beteiligten, auch wenn die InsO neben ihr eine besondere Zustellung vorschreibt, § 9 Abs. 3 InsO. Sie gilt als bewirkt, sobald nach dem Tag der Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind, § 9 Abs. 1 Satz 3 InsO. Für den Fristbeginn ist das zuerst eingetretene Ereignis (Verkündung, Zustellung oder wirksame öffentliche Bekanntmachung) maßgeblich.

Die Beschwerde ist schriftlich einzulegen oder durch Erklärung zu Protokoll der Geschäftsstelle des genannten Gerichts. Sie kann auch vor der Geschäftsstelle jedes Amtsgerichts zu Protokoll erklärt werden; die Frist ist jedoch nur gewahrt, wenn das Protokoll rechtzeitig bei dem oben genannten Gerichte eingeht. Eine anwaltliche Mitwirkung ist nicht vorgeschrieben.

Die Beschwerde ist von dem Beschwerdeführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen.

Die Beschwerdeschrift muss die Bezeichnung der angefochtenen Entscheidung sowie die Erklärung enthalten, dass Beschwerde gegen diese Entscheidung eingelegt werde.

Rechtsbehelfe können auch als elektronisches Dokument eingelegt werden. Eine Einlegung per E-Mail ist nicht zulässig. Wie Sie bei Gericht elektronisch einreichen können, wird auf www.ejustice-bw.de beschrieben.

Amtsgericht Mannheim – Insolvenzgericht – 17.06.2019

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