Ein weiterer Bericht in der Wirtschaftswoche von Frau Bergermann, der aber substanziell nichts Neues enthält. Alles bekannt. Insofern ist es ein Lückenfüller im ereignisarmen Sommer 2014. Knoll hat nie bestritten, dass es diese Ermittlungen gibt, was uns auch die Staatsanwaltschaft in Stuttgart bestätigt hat, nachdem wir anlässlich des letzten Berichtes dort nachgefragt hatten. Eine Dringlichkeit sah die Staatsanwaltschaft Stuttgart aber damals offensichtlich nicht. Unseren Informationen nach, hat sich das nicht verändert. Schon damals wurde gesagt, „man befasse sich damit, könne aber vor Juli nichts sagen“, so die Auskunft der überaus freundlichen Staatsanwältin. Otmar Knoll hat unseres Wissens immer angeboten, alle Akten, die die Staatsanwaltschaft haben will, auch herauszugeben. Insofern wäre hier die Staatsanwaltschaft dran, einen Transporter nach Tübingen zu schicken und die benötigten Akten abholen zu lassen, oder man sagt Otmar Knoll, er möge diese nach Stuttgart bringen. Spekulationen helfen keinem weiter, nur um eine Nachricht zu haben. Geziemt sich eigentlich für eine gute Zeitung nicht.
Selbst wenn Otmar Knoll übers Wasser laufen könnte würde die Melanie Bergermann schreiben: Schaut mal, schwimmen kann er auch nicht. Diese Letigation Berichterstattung ist doch eine Farce hoch 10! Auf welcher Payrol mag die Bergermann stehen? Nun kommt mir nicht mit investigativer Journalismus. Der sieht bei dieser komischen Dame dann wieder so aus, dass Berichte bei Gomopa geklaut werden und sie sich huldigen lässt. Ne, ne, Holtzbrink Verlag, ihr seit ein Banken & Versicherungsblatt und bei der Meinung bleibe ich.