Prima- da ist sie nun die von Otmar Knoll zugesagte Stellungnahme.
Offizielle Stellungnahme zum Artikel der WirtschaftsWoche Der Stellungnahme schicken wir voraus, dass fairvesta zu jedem Zeitpunkt gesprächsbereit war. Der WirtschaftsWoche wurde bereits im Sommer 2013 mehrfach angeboten, vollumfänglich in alle Unterlagen zu allen Fonds und allen Geschäftsvorgängen im Original Einblick zu nehmen. Die WirtschaftsWoche war jedoch nicht bereit, eine branchenübliche Verschwiegenheitserklärung zu unterzeichnen. Dabei hätten die Redakteure durchaus die Möglichkeit gehabt, über gewonnene Erkenntnisse zu berichten. Lediglich die Nennung von namentlichen Geschäftspartnern oder Einzeldetails zu Objekten wäre untersagt gewesen. Auf diesem Wege hätte die Redaktion bereits umfassende Erkenntnisse erlangen können, hätte aber wohl auf reißerische Berichterstattungen verzichten müssen. Anstatt zu Fakten müssen wir uns daher wieder zu Mutmaßungen äußern, die tendenziös und medienwirksam inszeniert werden. […] Hier gehts zur vollständigen Stellungnahme: |
Offener Brief von Otmar Knoll Da sich der Artikel der WirtschaftsWoche auch mit Otmar Knoll, dem Handlungsbevollmächtigten von fairvesta, beschäftigt, hat dieser einen offenen Brief an die Redakteure und die WirtschaftsWoche veröffentlicht. |
so so, OK kann also ein Grundrecht einschränken :-) Wie soll das denn funktionieren. Ich kann doch jederzeit meine Erfahrung mit Fairvesta kommunizieren, das kann mir niemand verbieten (keine falschen Behauptungen und immer die eigene Meinung) Wenn so wenig Anleger sich äußern, dann liegt es wohl eher an der Trägheit des Menschen. Außerdem wenn Ausschüttungen pünktlich kommen, dann gibt es doch keine Probleme. Da hat man doch die Hoffnung, dass dann auch alles funktioniert.
Bei Otmar Knoll kann es keine Beschwerden von Anlegern in Foren geben, denn der liebe kluge Otti hat denen verboten sich an solchen Diskussionen öffentlich zu beteiligen…………..und das haben die so unterschrieben. Soga mit Vertragsstrafe wenn ich das richtieg weiss