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Faktum-Finance GmbH-Stimmt da was nicht?

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User haben uns in einer Zuschrift auf eklatante Widersprüche bei diesem Unternehmen hingewiesen. In der Tat kann da eigentlich was nicht stimmen:
In einer Brochüre des Unternehmens kann man das Nachfolgende lesen:
Seit nunmehr 30 Jahren investiert Faktum Finance erfolgreich in sachwertorientierte Investments. Unser Erfolg spricht für sich: Noch kein Anleger hat sein bei uns investiertes Kapital verloren und die vereinbarte Mindestverzinsung wurde immer übertroffen. In dieser Zeit haben wir gelernt auch einmal „Nein“ zu einem
verlockenden Angebot zu sagen. Dabei wurden konservative Werte, wie Bodenständigkeit,
zu einem Pfeiler unseres Handelns. Nicht nur im Interesse unserer Anleger, sondern auch in unserem eigenen Interesse stellen wir höchste Anforderungen an die Auswahl unserer Produkte. Über die Jahre hat sich ein Sachwertportfolio herausgebildet auf das wir unsere Investitionen konzentrieren. Hierzu gehören die Assetklassen Immobilienprojektentwicklung,Immobilienhandel, Infrastruktur und Rohstoffe. Üblicherweise ist der Zugang zu diesen attraktiven Märkten großen institutionellen Investoren vorbehalten. Wir haben jedoch eine Strategie entwickelt, die es ermöglicht, dass unsere Anleger nicht nur mit hohen Investitionssummen an diesen lukrativen Marktchancen teilhaben können. Durch eine jahrzehntelange Erfahrung und ein hochspezialisiertes internationales Netzwerk können wir in einem frühen Stadium der Wertschöpfungskette
einsteigen und die hohen Renditemöglichkeiten nutzen.Steigen auch Sie ein und lernen unser Unternehmen kennen. Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Im Unternehmensregister kann man dazu lesen

Amtsgericht Offenbach am Main Aktenzeichen: HRB 45894 Bekannt gemacht am: 07.11.2011 12:00 Uhr

Veröffentlichungen des Amtsgerichts Offenbach am Main In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Neueintragungen

04.11.2011

Faktum Finance GmbH, Offenbach am Main, Schubertstraße 37, 63069 Offenbach am Main. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 08.09.2011. Geschäftsanschrift: Schubertstraße 37, 63069 Offenbach am Main. Gegenstand: der Erwerb, das Halten und Verwalten von Beteiligungen im In- und Ausland sowie die Übernahme der Geschäftsführung von Handelsgesellschaften, deren Gegenstand jeweils das Eingehen, Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Gesellschaften ist, die sich mit der Durchführung und Finanzierung von Rohstoffgewinnungs-, Infrastruktur- und Immobilienvorhaben befassen. Des weiteren wird der Immobilienhandel betrieben und werden Unternehmensberatungs- und Investitionsberatungsdienstleistungen erbracht. Vom Gegenstand des Unternehmens ausgenommen sind sämtliche Geschäfte, die nach dem Kreditwesengesetz oder der Gewerbeordnung erlaubnispflichtig sind. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Walter, Gerhard, Freigericht, *16.07.1957, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

__www.faktum-finance.de_impressum

Meinung der Redaktion:

wie schnell manchmal 30 Jahre vergehen………………………………………. Wir fragen nach beim Unternehmen!

__www.faktum-finance.de_

101 Kommentare

  • Hallo „Tranparent“ oder meinen Sie vielleicht „Transparent“. 25 Jahre in der Branche tätig, dann sollten Sie den Unterschied des S&K – gegenüber des FF Modells erkennen. Bei FF erhält der Anleger nicht nur eine grundbücherlich erstrangig besicherte Immobilie (volles Pfandrecht) sondern im Falle einer Insolvenz des Unternehmes erzielen dann diese Anleger sogar noch zusätzlich Mieterträge zwischen 5 und 10%. Die Kunden werden dann Immobioliensitzer sein (was nie passieren wird) und müssten nicht verwerten. Aus einem Geldwert würde ein Sachwert werden!! Sie sprechen hier menschlich & ethisch & unbedenklich…an. Hier gewährt Faktum Finance dem Kunden einzigartig am Markt (bezogen auf die geringen Einstiegssummen schon ab Euro 10.000,-) den Kapitalschutz gemäß § 1807 Abs. 1 Nr. 1 BGB und zahlt allen Anlegern für das abgelaufene Jahr 2012 sogar noch einen Bonuszins in der Höhe von 2% p.a.! Sicherheit und gute Realverzinsung bedeuten –> Menschlichkeit/Ethik und Unbedenklichkeit, diese finden Sie nur noch am Markt, wenn der Kunde sich selbst eine Immobilie oder Edelmetall kauft, denn alles andere wird in den nächsten 10 Jahren vergänglich sein, weil der Markt deflationär sein wird und die Indusriestaaten sich weiter verschulden werden, was FF nicht stört, weil der deutsche Immobilienmarkt interessant bleibt und die Investitionen in weltweite Infrastrukturmaßnahmen wie Wasser/Abwasser/Energieversorgung Konjuktur unabhängig sind –> immer Ertrag). Faktum Finance zahlt nun seit fast 33 Jahren pünktlich Zins, Bonuszins und das Kapital zurück, und Sie gehören zu der Gruppe, die dieses Investitionsmodell nicht versteht bzw. verstehen will. Macht auch nichts. Es kann nicht jeder das „Gleiche“ tun und empfehlen. PS: Ich bin nicht Herr Walter, den ich aber sehr schätzen gelernt habe.

  • Nur soviel. Klarheit scheint Herr Walter selbst oder eine nahe stehende Person des Unternehmens/der Unternehmen zu sein. Werbung pro FF spricht daher für sich. Diversifikation ok, aber sobald ich S&K lese, klappt sich mein Laptop von selbst zu.
    Hohe Rendite bei gleichzeitiger Sicherheit existiert nicht. Vermutlich nur in der Fantasie einiger Produktschmieden der Finanzindustrie. Meine Agenda: 25 Jahre in der Branche, weit reichendes Netzwerk, offen für alles, was menschlich & ethisch unbedenklich ist. Schönen Tag noch.

  • Faktum-Finance GmbH-Stimmt da was nicht? Sie als Redaktion haben dieses so ins Netz gestellt, kein anderer – für Millionen Bürger sofort ersichtlich. Eine seriöse gute Redaktion nimmt zuerst Kontakt mit einer Gesellschaft auf und stellt direkte Fragen. Das haben Sie anscheinend nicht gemacht. Herr Walter hätte, so haben vielen ihn kennenlernen können, Ihnen dann alles korrekt beantwortet. Ich stimme Ihnen in der Fragestellung voll zu, wenn keine Beantwortung erfolgt wäre. Viele viele Infos von Ihnen als Redaktion über andere Initiatoren/Marktniancen stimmen, aber vielleicht sollten sie in der Zukunft erst einmal den direkten Kontakt zu „neuen“ alten Gesellschaften suchen oder Eckpunkte von neuen Produkte erfragen. Erst dann würden versierte Finanzvermittler Ihre Redaktionsnachrichten über „die.bewertung“ auch richtig und voll ernst nehmen! Auch können sich so „Schmierfinken“, ja vielleicht sogar Betrüger, ohne sich outen zu müssen, über Unternehmen auslassen und so schädigen. Wäre schön, wenn Sie dafür Sorge tragen, dass man sich mit Bild und Ton outen müsste…..das wäre ein schönes Neujahresgeschenk, weil es nicht viele Redaktionen gibt, die wirklich „frei“ am Markt agieren.

  • Ich habe bereits in meinem einzigen Kommentar (Nr. 21) klar Stellung bezogen. Was will der Fingerweg mit seiner Frage ? Hier werden dubiose Fallgestaltungen gebildet, die ausschließlich den Zweck haben mein Ansehen zu beschmutzen. Wir investieren ausschließlich in Sachwerte, nicht in Beteiligungen vom LV-Sekundärmarkt.
    Für GUT befunden (lange vor der Finanzmarktkrise) wurde LifeTrust bzw. das Emissionhaus BAC u.a. von kapital markt-intern, Scope, GUB u.a. Marktbeobachter und von allen wesentlichen Wirtschaftszeitschriften. Insoweit ist die Fragestellung schon völlig daneben? Auch die wirtschaftlichen Gesamzusammenhänge wegen der Finanzmarktkrise sind für den Fingerweg offenbar nicht zugänglich.
    Des Weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass sämtliche Verfahren gegen das Emissionshaus gescheitert sind! Lediglich Verfahren gegen Berater sind anhängig. Diese richten sich ausschließlich auf mangelhafte Beratung bzw. fehlerhafte Risikobeschreibung des Beraters. Mehr möchte ich hierzu nicht ausführen, da dies nicht mein Produkt war.
    Bei Faktum Finance investieren vermögende Privatkunden und namhafte Versorgungswerke. Deren Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte haben im Vorfeld der Investition unser Produkt umfassend geprüft. Daher prallen solche unverschämte Fragenstellungen einfach ab.
    Trotzdem werde ich jetzt meine Anwaltskanzlei, eine sehr renommierte internationale Großkanzlei, mit der Wahrnehmung meiner Interessen beauftragen, da ich auf meinen guten Namen nichts kommen lasse.
    Ich habe kein Verständnis dafür, mich dauernd von Neidern oder genervten Mitkonkurrenten hier verunglimpfen zulassen. Darüber hinaus werde ich auch die Inhalte sämtlicher Verlinkungen auf andere Seiten juristisch untersuchen lassen. Mit den besten Grüßen Gerhard Walter

    Anmerkung der Redaktion:
    Lieber Herr Walter, jeder der in diesem Bereich tätig ist als Initiator muss sich kritische Nachfragen und Kritik gefallen lassen. So lange diese sachlich in Ordnung sind lassen wir die auch Online-gehen. Geht es um persönliche Verunglimpfungen gibt es ein klares NO von der Redaktion. Natürlich steht es Ihnen absolut frei einen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung Ihrer Interessen zu beauftragen, aber an dem Sachverhalt wird sich nichts ändern.Unsere Kanzlei ist Rechtsanwälte Linnemann in Radebeul, dort ist der zuständige Rechtsanwalt Mike Rasch. Sie können sich direkt an Herrn Rasch wenden.Das vereinfacht für Ihre renommierte Großkanzlei die Suche, und einen unnötigen Postweg zu uns. Übrigens die Kommentarschreiber im vorliegenden Fall können wir nicht als Wettbewerber verifizieren.Auf sowas achten wir natürlich auch!

  • Ich bin nicht Herr Walter, aber das ist mir völlig neu??? Herr Walter findet nichts gut oder schlecht, sondern schätzt mit seinem Fachwissen Finanzprodukte in Risikoklassen ein. Wie kommen Sie auf das Produkt, was uns als Berater überhaupt nicht interessiert und mit FF nichts zu tun hat? Im übrigen ist eine Schadenersatzforderung wegen einer Falschberatung abhängig von einer eventuellen Falschberatung eines Beraters. Das hat doch nichts mit einem Finanzprodukt zu tun. Was soll so eine Frage in einem Forum!?

  • Hallo, es gibt verschiedene Ebenen des Verstehens. Es gibt Menschen, die die Hauptschule beenden und es gibt Menschen, die erbringen den Abiturabschluss. Der eine wird Müllfahrer und der andere wird Firmengründer. Es ist keine Bewertung, sondern nur eine Feststellung, ein Staatssystem benötigt alle Berufsgruppen. Sie verstehen dieses Investitionsmodell einfach nicht, daher zweifeln Sie es auch an. Das macht auch nichts und es bringt auch nichts, Sie in Punkto Immobiliengeschäft aufklären zu wollen, denn andere studieren es über Jahre. Herr Walter hat sich 30 Jahre lang ein institutionelles Netzwerk aufgebaut, wie viele andere Emittenten auch. Er gewährt seit 30 Jahren ein Zinstableau, andere auch, aber nur für Großanleger. Er ist also kein Messias, sondern nur ein Ehrenmann, der an seinen Prinzipien und der Arbeitsweise seit 30 Jahren nichts geändern hat – daher gibt es seine Gesellschaft auch noch, weil er konservativ Kapital nur in Realinvestments investiert. Es ist ein laufender Geschäftsbetrieb, wo auch Investitionen weltweit in Gas- und Wasserversorger getätigt wurden und werden. Hier werden Renditen zwischen 15-20% p.a. erzielt. Somit kann FF auch immer die Bonusverzinsung zusätzlich zahlen. Ein Banker sagt jedem Kunden, dass alles über 5% Festzins nicht möglich sei, die gleiche Bank verlangt aber 11,2% Überziehungszins und die Bankmitarbeiter erhalten eine eigene Bankanleihe mit über 6% p.a.!! Eine wohnwirtschaftlich genutzte Immobilie mit einem Mietertrag von 10-18% p.a., die die FF kauft in Gegenden, wo Immobilien auch verwertet werden (nicht können). Diese werden z.Zt. und in der Zukunft über Verkehrswert vom „PRIVATEN“ Markt weggekauft, wenn die öffentlich offeriert werden sollten. Schauen Sie einmal in den Immobilienatlas von der Bulwin AG hinein, dann erkennen Sie Gegenden in Deutschland, wo in ein paar Jahren kaum noch Menschen leben werden. Dort kauft FF keine Immobilien ein!! Wie schon gesagt, Gerhard Walter, Studium der Finanzwirtschaft (Dipl. Finanzwirt) und Zusatzstudium der Immobilienwirtschaft (Dipl. Immobilienwirt), Führungspositionen bei der Allianz AG und der Credit Suisse (Deutschland) AG, u.a. auch in der
    Funktion als Vice President der Credit Suisse (Deutschland) AG. Seit 30 Jahren pünktlich Zinszahlung und Kapitalrückzahlung. Wer dieses alles im Blog nicht versteht und anzweifelt, weil er es nicht versteht, sollte sich um andere Dinge kümmern. Track Record ist ein chronologisch verfolgbare Erfolgs- und Erfahrungsgeschichte einer Beteiligungs- oder Fondsgesellschaft. Herr Walter ist aber keine Beteiligungsgesellschaft und leitett auch kein Kapital durch!!! Im institutionellem Bereich betreibt man keine Werbung und große Vertriebsveranstaltungen. Beteiligungsgesellschaften werbven mit dem Namen Ihres WP`s und der Vermittler findet es schön und wirbt damit weiter…….!! Jeder so, wie er es versteht, deutet und sehen möchte. Hätte Herr Walter vor 10 Jahren es möglich gemacht, seine Investitionsmöglichkeit in den Breitenmarkt zu begeben, hätte er niemals in diesem Blog gestanden, weil 5, 6, 7 oder 8% von jedem Anleger und Vermittler als langweilig tituliert worden wäre. Man hat ja lieber atypisch stille oder KG-/Anleihen-Modelle vermitteln, mit der Prognose bis zu 25% p.a. und mit gewissen Steuervorteilen. Nun, wo der Markt faktisch zusammen gebrochen ist und die Versicherer und Banken eigene Investitionen tätigen und nicht mehr so oft mit namhaften Beteilgungsfirmen co-investieren, wird über FF diskutiert. Die wissenden Vermögensverwalter, Versorgungswerke, Makler etc., die sich selbst über ein Fachseminar und direktem Gespräch mit Herrn Walter über seine Kompetenz und dessen Geschäftsabläufe informiert haben, nutzen für sich selbst und für ihre Mandanten dieses am Markt einzigartige Investitionsmodell ab 10.000Euro. Sie müssen es doch nicht tun, und Sie müssen es auch nicht verstehen und FF benötigt Sie auch nicht als Kunden, weil FF als Unternehmen seit über 30 Jahren fest im „Sattel“ steht und einen florierenden Geschäftsbetrieb aufgebaut hat. Jetzt werde ich zum Schluss noch etwas sagen, was Sie auch wieder nicht verstehen werden. FF benötigt vom Grundsatz her kein neues Kapital; herr Walter, was völlig legitim ist, möchte als Unternehmen gerne weiter wachsen, was jeder Unternehmer, der seit 30 Jahren ein Unternehmen aufbaut, gerne wünscht. Der Kunde erhält eine Sicherheit im Sinne des § 1807 I Abs. I und muss im Falle eines Konkurses die Immobilie nicht verwerten!!!!!!!! Da Mieteinnahmen vorliegen, die höher als der vereinbarte Festzins sind, würde es man auch nicht tun. Da keine Bank im Grundbuch eingetragen ist, könnten die Kunden dann sogar eine zinsgünstige Hypothek aufnehmen und……wie gesagt, diese gewährte zusätzliche Sicherheit, muss nicht veräußert werden. Es besteht ein Darlehensvertrag, den FF zu erfüllen hat, wird der Zins nicht gezahlt, kann der Kunde Zwangsmaßnahmen gegen FF selbst einleiten und hat zusätzlich das Pfandrecht einer werthaltigen Immobilie! Ja Sie haben recht, es sind naive provozierende Fragen von Ihnen und könnte mir sogar vorstellen, dass Sie selbst ein eigenes Beteiligungsmodell verkaufen, was nicht so gut läuft und sich nun ärgern, dass es etwas anderes gibt, was funktioniert, sogar mit dem Sicherheitsapspekt. Keine Beteiligung am Markt bietet diesen Schutz, kein Investmentsfonds am Markt bietet diesen Schutz, sehr wenige Gesellschaften bieten es ähnlich an, aber ausschließlich nur im Immobilliensektor nicht auch über Infrastrukturinvestitionen oder erst ab 100.000Euro!! Bei FF erhält der Kunde einen vertraglich festgelegten planbaren Festins, bei Beteiligungen erhält der Anleger eine Rendite- und Prognoseerwartung und Ausschüttungen (meist vorweggenommen vom Anlegerkapital) und es sind meist Einnahmen aus Gewerbebetrieb, die das zu versteuernde Einkommen vom Anlager erhöhen und zudem nicht fungibel sind. Geht ein Beteiligungsunternehmen „Pleite“ kommt oft ein Konkursverwalter und fordert die Ausschüttungen zurück, das Finanzamt zahlt aber die direkt abgeführten Steuern nicht zurück, weil hier spekuliert wurde!!!! Sie können schreiben und fragen was Sie wollen, dass, was FF anbietet, ist für den sicherheitsorientieren Vermittler und Kunden eine sehr gute Adresse, für den Vermittler/Kunden, der 20% und mehr erzielen möchte, ist es langweilig. Wer das Totalverlustrisiko wünscht mit der Chance auf hohe (theoretisch) Ausschüttungen soll sich ruhig Fonds etc. einkaufen. Jeder ist seines Glückes Schmied. Ich möchte aber auch mit Ihnen eine Einigung des Verständnisses erzielen, daher werden Sie sicherlich mit Ihrer Auffassungsgabe wenigstens folgende Punkte verstehen: 1. Ein Totalverlustrisiko ist hier ausgeschlossen, weil der Kunde das dingliche Verwertungsrecht über eine werthaltige Immobilie per aktuellem Wertgutachten, gleichberechtigt falls mehrere Kunden im GB eingetragen werden, erhält. 2. Der Kunde kann in die gesamte Vermögensmasse des Unternehmnes Zwangsvollstreckungsmaßnahmen einleiten. 3. Die Gebäude sind gegen F,L,S versichert 3. Die Mietrendite beträgt mindestens 10% p.a. 4. Der Kunde hat im Falle einer Insolvenz mehrere Optionen: Verkauf, Verwaltung übernehmen oder übergeben und Mietzins einnehmen, Hypthek aufnehmen……………!! Es wundert mich abschließend gesagt, dass man etwas anzweifelt, was seit 30 Jahren funktioniert mit diesem direkten Kapitalsichutz. Der Kunde „macht“ aus einem Geldwert im Falle einer Insolvenz FF einen deutschen Sachwert!!

  • Hallo zusammen, da mich ein Kollege jüngst mit der FF konfrontiert hat und ich mal schauen wollte, was es schon so für Informationen gibt, bin ich auf diesen Blog gestoßen. Die Fragen von Jane fand ich durchaus berechtigt und interessant, jedoch sind diese leider noch immer nicht komplett beantwortet worden. Das Modell von \Terminator\ fand ich sehr interessant – dazu habe ich, mit meinem Halbwissen nach einigen Jahren in dieser schmutzigen Branche, einige Fragen:
    1. 8 WE zu 400 K ok
    Gutachten 850 K ok – das ist aber noch lange nicht der Marktwert, denn dieser ist meines Kenntnisstandes nach immer noch der, den jemand anders bereit ist zu zahlen und diesen auch bezahlt, richtig? Also wäre meine Frage, wie schnell werden die 8 WE zu jeweils 90 K verkauft? Wie hoch ist das Nettoergebnis aus den 90 K für die FF – ich gehe mal nicht davon aus, das Herr Walter die WE in seiner Freizeit pro bono verkauft. Also gibt es einen Vertrieb, der auch bezahlt werden will. Wer ist für diesen Vertrieb verantwortlich und haftet dafür? Es kann ja durchaus mal sein, dass ein Käufer einer WE für 90 K nach ein paar Jahren mit seinem Investment nicht mehr zufrieden ist und aufgrund einer schlechten Beratung (soll es ja schon einmal geben, erst recht, wenn von \drehen\ die Rede ist) an den Berater ran möchte.
    Sprich – welches Risiko diesbezüglich trägt die FF, da es ja ihre Immobilien sind, die verkauft werden und sie als gewerblicher Verkäufer einige Haftungen übernehmen muss?
    2. wenn 8 WE zu 440 inkl. NK gekauft werden, die einen Marktwert von 850 K haben sollen (nur mal angenommen). Dafür werden 16 Anleger zu 50 K genommen, also nach Adam Riese 800 K Anlegergelder, oder wie wir hier gelernt haben, Darlehensgeber. Jeder bekommt eine erstrangige GB Eintragung in der Abteilung III – verstanden. Jetzt nehmen wir mal den extrem unwahrscheinlichen Fall, da Herr Walter ja offensichtlich zu den best vernetzen Immobiliengöttern in Deutschland gehört, an, dass die FF die WE gerade nicht verkauft bekommt, weil keiner Bock darauf hat und die FF geht in die Insolvenz, weil vielleicht doch ein Haftungsfall aufgetreten ist, oder man sich mit den vorher erwirtschafteten \Gewinnen\ verspekuliert hat – eigentlich sind es vor Verkauf ja noch keine Gewinne, sondern Darlehensgelder, für die er Zinsverpflichtungen (5,85 %) zu zahlen hat. Also, nur mal angenommen – FF = insolvent / 16 Anleger zu je 50 K / 8 WE zu 850 K nach Gutachten. Leider wollen die 16 Anleger jetzt alle ihr Geld haben – kein Problem, da wir ja im ersten Rang stehen (!!!). Jetzt will aber keiner die WE für 850 K kaufen, sondern ist vielleicht auch nur bereit, wie Herr Walter vorher, 400 K zu bezahlen. Wer entscheidet jetzt, wie die Aufteilung auf die Darlehensgeber erfolgt, von den Uneinigkeiten, dass der eine erst bei 450 K und der andere schon bei 350 K verkaufen würde (8 WE aber 16 Anleger – also, 2 auf eine WE !!!), spreche ich erst gar nicht.? Automatisch 50:50? Würde bedeuten, dass jeder Anleger bei dieser ach so sicheren Anlage 50 % verloren hat – uppps, das geht doch bei der FF gar nicht, oder vielleicht doch? Kann es sein, dass es deshalb eine GmbH wurde?
    3. \Stapeln wir mal tief\ – 5 % p.a. – vielleicht bekommt der Terminator aufgrund seiner Erscheinung andere Konditionen, als sie mir bekannt oder mit meinem irdischen Dasein zugänglich sind, aber ich finde 5 % p.a. nicht so wenig. Ja es gibt auch Anlagen mit mehr, aber Risiko definiert sich für mich durch transparenz und die fehlt mir hier, womit ich auf eine Frage von Jane eingehe – wie viele Immobilien gibt es denn und warum gibt es keine konkreten Beispiele? Wenn man dieses Geschäft seit 32 Jahren betreibt, egal ob als Einzelunternehmer oder als GmbH, muss es doch einen nachweisbaren Track Record geben, oder?
    4. Etwas verstehe ich überhaupt nicht – sorry, ich brauche immer etwas länger. Wenn ich die 8 WE zu jeweils 90 K, also 720 K verkauft habe, warum habe ich dann 280 K Gewinn? Ich verstehe die Rechnung : 720 K – 440 K, ok, aber Darlehen habe ich doch 800 K. Von Gewinn kann ich doch erst dann sprechen, wenn die 360 K, die anderweitig investiert wurden, mindestens zurück kommen, vorher befinde ich mich noch in der \Verlustzone\.
    Also, alles sehr spannend – ich bin auf die Feedbacks sehr gespannt.
    Ihr müsst meine naiven Fragen bitte entschuldigen, ich habe mich ausser mit diesem Blog und 5 Minuten mit meinen Kollegen noch nicht weiter mit dem Produkt beschäftigt. Aber vielleicht habe ich ja etwas Nützliches beitragen können.
    Viele Grüße und viel Erfolg an alle…

  • Sehr schön ergänzt. Genau, bei FF wird Anlagekapital nicht wie bei einer Beteiligung „durchgeleitet“ in Dritte Hände. Hier wird das Kapital sofort über den laufenden Geschäftsbetrieb für den aktiven deutschen Immobilienhandel genutzt und in weltweite Infrastrukturmaßnahmen investiert. Infrastruktur wie „Strom“, „Wasser/Abwasser“, „Nahrungsmittelherstellung“, „Flughäfen“, „BUS/Bahn“ etc., also in den realen Markt. Das Risiko trägt alleine FF, da der Geldgeber dinglich besichert ist.

  • Alles nette Kommentare – vielleicht sollte mal an einem Beispiel „Gewinn“ erklärt werden? Ich erwerbe über einen befreundeten Insolvenzverwalter vor der Versteigerung ein Immobilienobjekt mit 8 WE zum Preis von 400.000 Euro. Ein unabhängiger Wertgutachter hat einen Verkehrswert von 850.000 Euro ermittelt. Ich muss inkl. NK ca. 440.000 Euro für den Kauf bezahlen. Jetzt haben 16 Kunden 50.000 Euro investiert, also kann in jedes WE-Grundbuch in Abt. 3 für jeden Kunden 50.000 Euro eingetragen werden – das ist die Sicherheit für den Kunden. Bei Faktum Finance bleiben jetzt noch 360.000 Euro zur weiteren „freien Verwendung“ – dazu später weitere Informationen.
    Faktum Finance (FF) verkauft jetzt innnerhalb von 3-9 Monaten die Wohnungen an „Endkunden (Kapitalanleger)“ für z.B. 90.000 Euro. 8*90000=720.000 – 440.000= 280.000 Gewinn! Und das kann man ja 2 mal pro Jahr machen!?!
    Die 360.000 Euro (s.o.) werden in viele unterschiedliche Beteiligungen investiert, die einen sofortigen cash-flow oder einen Gewinn nach einigen Jahren erbringen. Stapeln wir mal tief: es werden nur 5% p.a. erzielt.
    Wenn FF also 2 mal p.a. Immobilien „dreht“, werden daraus 560.000 „Gewinn“ erwirtschaftet + 5% aus 360.000 = 18.000 Euro – insgesamt also 578.000 Gewinn.
    Was ist nach 1 Jahr auf dem Konto? 440.000 (NVP) + 2*280.000 Gewinn + 18.000 = 1.018.000 Euro. Davon müssen aber wieder Sicherheiten gestellt werden in Form von Immobilien (GEn). Also bleiben 578.000 Euro als Gewinn. Davon können bequem 8,75% an die Investoren bezahlt werden, für Herrn Walter beibt was übrig und alle anfallenden Kosten des Geschäftsbetriebes können auch bezahlt werden.
    Verdient wird im Handel – nicht auf dem Sparbuch oder bei der Versicherung. So verstehe ich FF – und ich kenne einige weitere Unternehmen, die auf diese Art richtig gut Geld verdienen – und der Investor mit ihnen. FF bietet lediglich eine Möglichkeit an, auf sichere Art und Weise an solchen Geschäften mitzupartizipieren – und dies mit höchstmöglicher Sicherheit!

  • Liebe/r Jane, eine KG-Beteiligung mit dem Modell Faktum Finance in Punkto Sicherheit und Realzins besser zu stellen, wenn man den ganzen Block gelesen hat, dann hat man wirklich nichts verstanden und hoffe, dass Sie kein Anlageberater sind. Ich hoffe für Sie, dass Sie die Bilanzwerte einer GmbH & Co.KG, Gmbh oder AG verstehen und auch alle Kosten definieren können, die sich in einem Prospekt befinden. Faktum Finance investiert in Co-Investments und 70% des Geschäftes ist reiner deutscher Immohandel. Da Faktum Finance monatlich und jährlich Zinsen zahlen muss, kann Faktum Finance das Geld der Kunden nicht in spekulative Beteilgungen investieren. Hier liegen Sie völlig falsch!! Der Kunde Faktum Finance wird wie eine Bank, die ein Hausdarlehen vergibt, in den ersten Rang Dritte Abteilung eingetragen. Wenn Sie als Darlehensnehmer den Zins und die Rückzahlung nicht einhalten, was macht dann die Bank mit Ihnen. Ja, die nimmt Ihnen das Haus weg!!!!!! Genau so ist es bei Faktum Finance. Bei einer KG Beteiligung hat der Anleger es mit einem Konkursverwalter zu tun, ob überhaupt Vermögensmasse vorhanden ist und der Anleger ist meist nachrangig gestellt – er bekommt meist nischt!!!! Bei Faktum Finance erhält der Kunde seit 32 Jahren pünktlich Zins und sein Geld zurück!! Meinung und Fachwissen sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wer Sicherheit wünscht und einen planbaren Festzins von 5 – 8,75% plus Bonuszins und kurze Laufzeiten von 5 – 10 Jahren ist bei Faktum Finance gut aufgehoben. Für den Anleger, der das Risiko liebt und sich 15-25% Ausschüttungen „erhofft“ sollte weiterhin KG-Modelle zeichnen. Jeder so wie er es will. Sie liebe/r Jane, sollten in Punkto Aktien, Anleihen, KG-Modelle, Genussrechte vinkuliert, Genussscheine, atypisch stille sowie typisch stille Beteiligungen und besicherte Darlehen / Nachrangdarlehen noch einmal zur Abendschule gehen. Bei Faktum Finance gibt es nur 3-4 Seiten Darlehensvertrag, der gemäß § 488 BGB für jeden verständlich aufgebaut ist, bei den neuen KG-Fonds seit dem 01.06.2012 sind es über 100 Seiten Emissionsprospekt. Viel Spaß beim lesen und verstehen!!!

  • Hallo Zusammen,
    schön das mal einer Versucht hat meine Fragen zu beantworten. Festzuhalten bleibt: Die Gesellschaft wird mit den Darlehensmitteln den Gesellschaftszweck verfolgen. Und der ist auch das Halten von Beteiligungen! Ob Klarheit diesen Zusammenhang je versteht? Ein Berater muss also dem Kunden sagen, dass dieser ein Darlehen vergibt welches in Beteiligungen fließen kann. Eine KG – Beteiligung ist im Vergleich dazu viel einfacher zu erklären.
    Wieder wird gesagt der Kunde erhielte eine Grundbucheintragung. Hier wurde jedoch eindeutig gesagt, dass der Kunde NICHT zum Notar geht. ???? Also gibt es keine persönliche Grundschuld (Sicherheit) für den Kunden.
    Bei einer KG ist der Kunde als Kommanditist zumindest am Gesellschaftsvermögen beteiligt. Bei einer Darlehensvergabe ist er das nicht. Das muss dem Kunden erklärt werden.
    Immer noch nicht ist geklärt, ob die Vermittler (von Beratern möchte ich – zumindest nach den hier zu Lesenden nicht sprechen) für weniger als 5 % Provision verkaufen.
    Und auf den Kosten reite ich ja nur deshalb herum, weil bei diesem Angebot damit geworben wird, dass keine Kosten anfallen.
    Natürlich fallen Kosten an! (Wie überall) Anlageberater hat es treffend erfasst! Ich will auch nicht die Kosten im Einzelnen aufgeschlüsselt haben, sondern den KOSTENBLOCK kennen. (Bei einer KG Beteiligung steht er im Prospekt). Und die Aussagen keine Kosten sind, nach meiner persönlichen Meinung, irreführend. Wenn ich davon ausgehe, dass Anlageberater gegen Provision das Produkt verkauft, verstehe ich seine Zeilen so, dass die Provisionen höher sind, als 5 %, denn er schreibt eindeutig, dass der Vertrieb aus den Darlehensmitteln bezahlt wird. Weiss jeder Kunde, dass mit seinen Darlehensmitteln die Verkäufer bezahlt werden?
    Ich wünsche dem Darlehensnehmer gute Geschäfte und einen guten Vertrieb.

  • Mit den Fremdmitteln sind Gelder gemeint, die neben den Darlehensgebern aufgenommen werden könnten. Dieses passiert hier nicht! Daher gibt es doch einen gravierenden Unterschied zu einer Anleihe!!! Wenn ein Anleihen-Emittent in den Konkurs geht, betrifft es den Anleger direkt, weil ein Konkursverwalter die Vermögensmasse prüft und wenn etwas übrigt bleibt, bekommt der Anleger vielleicht einen Teil der Anlagesumme zurück. Hier gibt es auch Modelle am Markt, wo grundbuchrechtliche Möglichkeiten angeboten werden, aber das Konkursrecht greift hier anders und oft stehen andere Gläubiger, wie eine Bank, in der III. Abteilung vor dem Anleger…..!
    Bei Faktum Finance liegt der Fall völlig anders. Die Grundstücke mit Gebäuden gehören zwar der Faktum Finance, aber der Anleger besitzt erstrangige Verwertungsrechte!! Vom Grundsatz haben Sie recht, aber hier liegen gravierende Unterschiede für den Geldgeber vor. Bei Faktum Finance ist eine wesentliche bessere Kapitalsicherung vorhanden, die es so am Markt für Anleger ab 10.000,- nicht noch einmal gibt. In der Vergangenheit haben Konkursverwalter oft anders gehandelt, als es in den Emissionsprospekten beschrieben (versprochen) war (wurde). Das einzige Risiko bei Faktum Finance liegt ab Euro 10.000,- nur im Verwertungsrisiko der Immobilie (nur bei einem theoretischem Konkurs Faktum Finance – nach 32 Jahren erfolgreichem Handelns), aber der Geldgeber (bei mehreren Kunden in einem Grundbuch gleichrangig gestellt) hat das Heft des Handelns voll in der Hand. Er muss es zur Verwertung nicht kommen lassen. Um Kapital zu schützen (nicht unbedingt zu mehren) in der Kombination mit physischem Edelmetall aus meiner Sicht eine hervorragende Strategie für die Zukunft. Es ist daher mehr als nur interessant!! Neue Geschlossene Fonds fallen ab 01.06.2012 in neue harte Prüfungsrichtlinien, die nur eines verursachen –> noch höhere Kosten als früher und der Markt ist weggebrochen und langsam greift der neue § 34f GewO und die Masse der vermittler/Berater sucht nach zwei Kriterien –> 1. eine gute Dividende/Zins/Ausschüttung und höchst mögliche Sicherheit. Für Kunden ab Euro 50.000,- gewährt Faktum Finance die höchste Sicherheit im Sinne des § 1807 Abs. 1 Nr. 1 BGB und in der Vergangenheit wurde durch den Bonuszins ergänzt immer eine Zweistellige Brutto-Rendite erwirkt, die zudem nur mit der Abgeltungssteuer besteuert wird. Versuchen Sie auch einmal eine KG-Beteiligung „los zu werden“ oder zu übertragen, oft nur mit „viel“ Verlust des Anlegers. Bei Faktum Finance wird man mit planbarem Zins und planbarer Rückzahlung inkl. der grundbücherlichen Sicherheit immer einen Dritten finden, der den Vertrag übernimmt. Ich könnte die Vorteilsliste zu einer Anleihe/KG-Fonds weiter aufführen, aber ich bin mir sicher, dass die meisten Leser durch diesen Block erkennen, dass hier eine Vermögensbildung möglich ist, auf die man als Kleinanleger schon lange gewartet hat.

  • @Klarheit:
    ich will ja jetzt nicht kleinlich erscheinen, aber in zwei Punkten muss ich doch noch einmal einhaken:
    1. rechtlich betrachtet gibt es natürlich Unterschiede zwischen einem Darlehen und einer Anleihe, aber ökonomisch betrachtet habe ich die gleichen Auswirkungen, ob ich jetzt ein Darlehen direkt vergebe oder eben indirekt, indem ich eine Anleihe zeichne. Von daher halte ich eine Vergleich für gerechtfertigt.
    2. Sie schreiben \Einen Konkurs Faktum Finance kann man ausschließen. da keine Fremdmittel aufgewendet werden\. Also hier sollten wir schon genau sein, denn
    a) natürlich nimmt Faktum Finance über die Darlehen Fremdmittel auf (oder sind Darlehen etwa keine Fremdmittel?)
    b) Dinge können sich immer ändern, von daher kann (und darf) man gar nichts ausschließen und schon gar nicht, wenn man als Berater tätig ist
    Nicht, dass ich hier falsch verstanden werde: Ich halte das Angebot der Faktum Finance für interessant, aber wie bei jeder anderen Anlage gibt es auch hier Chancen und Risiken

  • Auch gut umfasst, aber bei einem Darlehen gibt es keine Kosten, sondern nur eine einmalige Gebühr. Gegenüber einer Beteiligung fallen hier auch während der Laufzeit keine Kosten für den Darlehensgeber an. Bitte daher nicht ein Darlehen mit einer Anleihe vergleichen. Kosten/Ausgaben fallen wähernd des allgemeinen Geschäftsbetriebes der GmbH an wie Grunderwerbssteuern, Notarkosten, Löhne für die Mitarbeiter, WP`s etc.! Der Kunde erhält einen zugesagten Festzins plus eventuellen Bonus, wenn das jeweilige Geschäftsjahr, besonders über Investitionen in Infrastrukturmaßnahmen, positiv verlaufen ist. Daher investiert Faktum Finance nur in „Investments, die mindestens einen Ertrag von 10% p.a. erfüllen. Somit ist sicher gestellt, dass der laufende Geschäftsbetrieb gewährleistet ist und der Geldgeber wenigstens seinen Festzins erhält. Wer professionell im Immobiliengeschäft tätig ist, schafft jedes Jahr ohne Probleme wenigstens einen ROE von 10-12%, ansonsten macht man etwas falsch. Hier geht nur Faktum Finance die Gefahr ein, eventuell investiertes Kapital zu verlieren, nicht aber der Geldgeber, weil der eine grundbücherliche Besicherung besitzt. Einen Konkurs Faktum Finance kann man ausschließen. da keine Fremdmittel aufgewendet werden und auch keine Committments gegenüber anderen Gesellschagten abgegeben werden, wo man in Zahlungsverpflichtungen geraten könnte (wie bei vielen KG-Fonds). Wie schon mehrfach erklärt: „Ein feines kleines handelsgeschäft mit höchst möglicher Sicherheit für de Geldgeber gemäß § 1807 Abs.1 Nr. 1 BGB. In Zeiten der schlimmsten Finanzkrise aller zeiten ein probates Mittel, einen Geldwert über Sachwert zu schützen.

  • @jane: ich bin soeben auf diesen Blog gestossen und versuche ihre Fragen zu beantworten. Zu meinem Hintergrund: Als Anlageberater bin ich immer auf der Suche nach interessanten Anlagemöglichkeiten und beschäftige mich seit einiger Zeit intensiv mit Faktum Finance. In dem Zuge konnte ich den Geschäftsführer Herrn Walter auch persönlich sprechen.
    Aber nun zu Ihren Fragen:
    – ohne jetzt auf die S+K näher einzugehen hatte ich bei meinen Recherchen zu keiner Zeit den Eindruck, dass Faktum Finance in irgendeinem Zusammenhang mit dieser Firma steht (oder mit anderen Unternehmen)
    – Darlehensvergabe: ja richtig, der Investor gibt der Faktum Finance GmbH ein Darlehen, das wird auch zu keinem Zeitpunkt verschwiegen, sondern ist jederzeit und für alle klar ersichtlich. Aber das ist ja erst einmal nicht Schlimmes. Wenn Sie eine Unternehmensanleihe der BASF zeichnen, ist das ja im Kern auch nichts anderes als eine Darlehensvergabe, oder? Bevor ich aber ein Darlehen vergebe (an die BASF, die Faktum Finance, einen guten Freund…) will ich natürlich wissen, was mit meinem Geld gemacht wird. Und damit kommen wir zum Kern der Sache
    – Unternehmensgegenstand der Faktum Finance: Grundsätzlich ist das Geschäftsmodell von Herrn Walter plausibel und realistisch (andere Firmen machen das auch schon (nachprüfbar) seit Jahren). Aber grundsätzlich könnte Herr Walter mit dem Geld auch andere Sachen machen (wie die anderen Firmen auch). Das ist natürlich ein Unsicherheitsfaktor und das weiß Herr Walter auch. Daher bietet er ein Absicherungskonzept an ,welches ich so bisher noch nicht gesehen habe
    – Absicherung: vertraglich wird festgelegt, dass jeder Kunde eine erstrangige Grundschuld erhält. Und das liebe JANE bedeutet natürlich, dass der Kunde in der dritten Abteilung des Grundbuches eingetragen wird. D.h. es gibt dann auch einen entsprechenden Grundbuchauszug. Und das verstehen alle Kunden! Nennen Sie mir, liebe JANE, eine Beteiligung in Deutschland, bei der ich eine vergleichbare Sicherheit habe. Bei den ganzen KG-Modellen kommt der Anleger, wenn es hart auf hart kommt (s. aktuell Schiffsbeteiligungen), immer an letzter Stelle (die Darlehensgeber, also die Banken dagegen an erster Stelle)
    – Kosten: natürlich werden mit den Darlehen auch verschiedenste Kosten bedient (von den Notargebühren über die Putzfrau bis hin zum Vertrieb). Aber ist es denn wirklich entscheidend jede Kostenposition bis ins kleinste Detail zu erfassen? Nein, natürlich nicht, wichtig ist für mich als Berater folgendes:
    a) welchen Ertrag muss das Unternehmen erwirtschaften, um die Rendite für den Anleger zu erzielen? Hier: Natürlich zweistellig. Sie können schon damit rechnen, dass vorne mind. 12%-15% reinkommen müssen. Ist das außergewöhnlich? Falls Sie das denken, empfehle ich Ihnen mal einen Blick auf das BondM-Segment der Stuttgarter Börse zu werfen. Die dort vertretenen Unternehmen bieten alle zwischen 7 und 9% für Ihre Anleihen an, d.h. auch diese brauchen eine zweistellige Rendite, sonst kann das nicht funktionieren.
    b) wie schlank ist das Unternehmen aufgestellt? Hier: sehr schlank
    c) wie groß ist der Marketingaufwand, der betrieben wird (und auch bezahlt werden muss ? Hier: marginal
    d) wann verdient der Emittent Geld? hier: erst im Erfolgsfalle
    Falls Sie mit der Kostenerklärung nicht zufrieden sind, empfehle ich Ihnen folgendes: Gehen Sie zu Ihrer Bank, um eine Inhaberschuldverschreibung zu zeichnen. Vorher aber bitten Sie die Bank, Ihnen sämtliche Kosten mitzuteilen, welche damit verbunden sind. Die Bank wird Sie im besten Falle fragen, ob es Ihnen nicht gut geht und Sie vielleicht ein Glas Wasser brauchen. Aber ansonsten wird es dort nur heißen: „das Geld ist sicher, was soll die Frage?“
    Und deswegen empfehle ich Ihnen die Kostenfrage nicht zu hoch zu hängen. Kosten sind da, aber im Branchenvergleich realtiv gering und überschaubar

  • Liebe/r Jane, es ist hier kein Aufruf, die Investition bei Faktum Finance zu machen, daher gibt es auch keinen weiteren Klärungsbedarf, weil schon alles erklärt ist und mehrfach wurde!!! Sie vermengen hier Beteilungs-, Wertpapier- und Darlehensgeschäft miteinander und sollten lieber bei der Variante Sparbuch bleiben. In der Zwischenzeit haben wieder viele Investoren den Weg zu Faktum Finance gefunden und stehen schon mit dinglicher Verwertbarkeit erstrangig eingetragen in einem deutschen Grundbuch und die Festzinsen folgen pünktlich und das seit 30 Jahren mit vielen Millionen „Kundengelkdern“!! Lesen Sie den Blog einfach noch einmal durch, und wenn Sie es dann immer noch nicht verstanden haben, ist es halt so. Sie sollten nur dort Geld investieren, was Sie auch persönlich verstehen. Dann passen Sie aber in der Zukunft bei der Bank auf, ob nicht der KwG 47 iregndwann greift oder bei einer Lebensverswicherung der VAG 89! Faktum Finance gewährt die Sicherheit über einen erstrangigen Grundbucheintrag einer werthaltigen deutschen Immobilie per Wertgutachten, welches dem Kunden auch zugestellt wird.

  • @ Kunde2: ich weiss nicht wieso das hier ein informativer Blog sein soll. Ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Fragen. Ich habe jetzt sogar noch eine Frage mehr: Wieso legt man eigenes Geld an, wenn so essentielle Fragen nicht beantwortet sind?

  • Das nenne ich mal einen informativen Blog.

    Alle meine Bedenken zum Produkt wurden durch Herrn Walter, aber auch durch Klarheit ausgeräumt. Danke dafür!

    Nun bin ich bei Faktum Finance als mündiger Kunde mit überschaubarem Risiko eingestiegen, denn das interessanteste am Produkt ist sein Besitz.

  • Hier werden Fragen gestellt, die in Richtung einer Unternehmerischen Beteiligung abzielen; außerdem werden hier Äpfel mit Birnen verglichen, weil der nötige Fachverstand nicht vorhanden ist. Hier liegt aber keine risikobehaftete Beteiligung vor. Ja, es gibt auch noch Geschäfte, die am Markt funktionieren, ja sogar auch für den Kunden – egal wie alt oder neu eine Gesellschaft ist – meine Frau hat auch 2011 bei Zalando Schuhe bestellt, obwohl die Gesellschaft sehr jung am Markt war! Wenn ich das Gefühl nur Ansatzweise verspüren würde, dass hier wirklich eine faire Diskussionsrunde von statten geht, würde ich auch kurz und knackig antworten!!

  • klarheit könnte auch einem eskimo einen kühlschrank verkaufen, selbst wenn der eskimo schon 7 davon in der hütte stehen hätte… ich mache mir nicht die mühe, hier jedes polemische element seiner romane zu benennen, eben weil solche rethorischen kaugummis endlos in die länge gezogen werden können.

    wie jane schon kurz angemerkt hat, die fragen wurden bislang nicht beantwortet… lieber user „klarheit“, statt romane zu schreiben, einfach kurz und knackig jane´s simple fragen beantworten würde schon reichen :-)

    und nicht vergessen: wer etwas wichtiges zu sagen hat, braucht nicht viele worte… das ist ja hier schließlich keine faktum-jubel-vertriebskonferenz, und auf einer der s&k schon garnicht…

  • Selbstverständlich ist eine Anleihe für „Vermögende“ zur Vermögens-diversifizierung ganz ok, dann aber lieber eine Anleihe von Unilever, weil die Nahrung herstellen/verkaufen, wonach immer eine Nachfrage besteht. Nahrung benötige ich immer, aber ein Auto nicht! Wenn die Finanzkrise sich verschärft, dann kaufen die Menschen keine neuen Autos mehr, aber Brot, Butter und Käse!!!! Lieber „Anleger“, wenn Sie eine Anleihe mit der Sicherheit im Sinne des § 1807 Abs. I Nr. I BGB vergleichen, dann sollten Sie sich schnell von einem versierten Berater aufklären lassen. Lesen Sie doch oben einmal sämtliche Infos. Die GmbH ist völlig unwichtig, weil der Anleger das volle Pfandrecht (dingliche Verwertbarkeit) eines innländischen Grundstückes mit voll vermieteter Immobilie eingetragen in einem deutschen Grundbuch in der III. Abteilung erhält. Die Kaltmieteinnahmen betragen mindestens 10-12% p.a., dadurch können auch die Festverzinsungen zwischen 5 – 8,75% realisiert werden. Gibt es solche Konstellationen am Markt nicht mehr, nimmt die Faktum Finance GmbH auch kein Geld mehr an. Die Banken, Versicherer, Geschlossene Fonds müssen aber solche Immobilien verkaufen, weil Sie „Cash“ in den „Büchern“ benötigen. Billionen Werte werden geerbt und verkauft!! Wenn Basel III demnächst greift, werden nach Ansicht von PwC Immobilien im Wert von 750 MRD. Euro „frei“ durch „Verlust“ der jetzigen „Eigentümer“! Faktum Finance kann also die nächsten 2-3 Jahrzehnte voll wirken. Sie können genau das gleiche Geschäftsmodell „fahren“ wie die Faktum Finance GmbH, aber haben Sie die 32 jährige erfolgreiche Erfahrung und das Netzwerk des Geschäftsführers dieser GmbH? Die Geschäfte tätigt nämlich ein Mensch und nicht eine Kapitalgesellschaft, da gibt es keine Roboter – und an dem Geschäftsmodell hat sich seit 32 nichts verändert. Kaufen Sie ruhig weiter Anleihen von Unternehmen, ich empfehle persönlich lieber das Faktum Finance Modell und ein gewisses Edelmetall, dieses aber nicht in einem Zertifikat oder einem Anleihenmodell verpackt, sondern physisch im Eigenbesitz in einem neutralen Land gelagert!!! Vergleichen Sie bitte nicht Äpfel mit Birnen und schon gar nicht in der heutigen Zeit. Ich finde es persönlich sogar sehr gut, wenn man eine andere Meinung besitzt. Meine Kunden und ich als Kunde werde in den nächsten 10 bis 20 Jahren Vermögen sichern und aufbauen und andere werden es verlieren. Es gibt immer Gewinner und Verlierer am Markt. Mit Ihrer „Anleihenphilosophie“ liegen Sie leider völlig falsch, weil die großen Unternehmen Probleme mit Ihren Betriebsrenten (oft Stiftungsmodelle/U-Kassen) bekommen werden und der Absatz, wenn der Dollar sich gegenüber dem Euro weiter stärkt, einbrechen wird. Wünschen Sie noch mehr Infos? Faktum Finance ist und bleibt ein feines kleines Premiummodell für kluge versierte Finanzberater/ innen und für Kunden, die verstehen und verstehen lernen wollen. Sie wollen anscheinend nicht verstehen und das ist auch gut so. Es führen nämlich viele Wege nach Rom, der eine kommt schnell an, der andere braucht etwas länger und der andere läuft ein Leben lang. Schön, wenn man seine eigene Meinung äußern darf und zudem richtig mit seiner Einschätzung liegt. Faktum Finance ist eine Möglichkeit am Markt, wo man Kapital in ein „Geldwertmodell“ begibt und es bestens abgekoppelt vom Emittenten über einen deutschen Sachwert sichert!

  • Wer bitte legt denn bei einer komplett neu gegründeten Firma sein Geld an – also mal ganz im Ernst, so doof kann man doch nicht sein.
    Es kommen immer wieder irgendwelche Schlangenbeschwörer – wie eine Faktum Finance auf den Markt und suchen unwissende Anleger.
    Soll die Bafin doch einmal das Geschäftsmodell überprüfen.
    Stellen Sie doch einmal unangenehme Fragen:
    – Zeigen Sie einmal alle Immobilien auf
    – Wie kommt die Rendite zustande ?
    – Wie nachhaltig ist das Geschäft ?
    Es gibt immer noch ein gute Alternative – zeichnen Sie doch einfach eine Bertelsmann oder BMW Anleihe – gibt um die 4 % und alle können ruhig schlafen !

  • Sie erklären hier Dinge aus einem üblichen Beteiligungsverhältnis!
    Nochmals:
    Kunde gewährt ein Darlehen gemäß § 488 BGB an die Faktum Finance GmbH.
    Die Faktum Finance GmbH stellt ab 10.000,- eine Sicherheit im Sinne des § 1807 Abs. 1 Nr. 1. BGB.
    Der Darlehensgeber zahlt einen einmaligen Kostenbetrag von nur 5% (kein Agio) und erhält einen realen Festzins plus Bonuszins – PUNKT!

    Die Faktum Finance GmbH erwirtschaftet einen Gewinn und bis zu 9% ROE werden die vereinbarten Festzinsen gezahlt. Für eine Gesellschaft, die professionell in der Immobilienwirtschaft tätig sowie in institutionelle Infrastrukturmaßnahmen investiert ist erzielt ROE`s oberhalb von 10%. Oberhalb von 9% ROE wird dann der Bonuszins errechnet und die FF GmbH teilt im Verhältnis 70% Darlehensgeber/30% FF GmbH. Nehmen wir einen ROE von 13% an, werden 9% abgezogen und 4% bleiben übrig. Der Darlehensgeber, der ab 50.000,- einen Festzins von 8% erhält, erhält noch einen zusätzlichen Bonuszins von 2,8% p.a. (70% von 4%). So einfach!!

    Rechtlich gesehen besteht nur ein Darlehensvertrag mit der Faktum Finance GmbH. Als Sicherheit wird der Darlehensgeber in die III. Abteilung eines Grundbuches eingetragen, wo eine wohnwirtschaftliche Immobilie vorhanden ist, die die FF GmbH ohne Kreditmittel lastenfrei gekauft hat und diese wieder mit Gewinn verkauft (über Pfandtausch wird ständige Sicherheit realisiert). Diese Kosten übernimmt die FF GmbH, auch alle anderen Kosten, wie Verwaltung etc.! Jede Bank trägt sich dort genau ein (im Vorrang), wenn Sie z.B. ein Hausdarlehen vergibt!

    Der Kunde besitzt das 100%ige Pfandrecht (dingliche Verwertbarkeit) und dadurch kann er ohne Mithilfe Dritter im Falle eines Fortfalles (Konkurs z.B. der GmbH) des Eigentümers (hier FF GmbH) dieses Grundstück mit Immobilie bis zur Höhe seines eingesetzten Kapitals vorrangig vor allen anderen Gläubigern verwerten, entweder die Mieteinnahmen nutzen bzw. dieses Grundstück plus Immobilie verkaufen. Daher lässt die Bankenaufsicht diese Kreditvergabe auch zu, weil solch eine hohe Sicherheit gewährt werden muss, ansonsten wäre es ein KWG-Produkt!

    Es besteht hier als kein „Emittentenrisiko“ wie bei einer Beteiligung und durch den Bonuszins sogar ein Inflationsausgleich, weil z.B. Mieten steigen etc..
    Es ist eigentlich ein einfaches Handelsgeschäft mit höchst möglicher gesetzlich geregelter Sicherheit ab 10.000,-, wo nicht zig Vorstände, Aufsichtsräte und 20.000 Mitarbeiter von bezahlt werden müssen o.ä.! Dieses wird im institutionellen Bereich schon lange so getätigt, nur nicht beim „kleinen“ Investor. Ab 500.000,- können sie am Markt ähnliches erhalten!

    Ich habe ja gesagt, „Klein und Fein“!

    Die meisten Vermittler, und anscheinend auch die Kunden, lieben aber lieber das gefährliche „Grobe“, wo man dem Anleger eine tolle Story verkauft und ihn zum Kommanditisten macht. Das Risiko trägt hier der Kunde und die meisten Initiatoren leben vom Anlegergeld. Bei Faktum Finance trägt das Risiko die Faktum Finance GmbH, aber nicht der Kunde, weil dieser eine Sicherheit im Sinne des § 1807 Abs.1 Nr.1 besitzt. Faktum Finance lebt mit dem Darlehensgeld und erzielt nur Gewinne, wenn sehr treuhänderisch, konservativ und klug mit dem Kapital umgegangen wird und das ist seit 30 Jahren der Fall, egal ob eine GmbH dazu gekommen ist oder nicht!! Ein gravierender Unterschied gegenüber jeder anderen unternehmerischen Beteiligung. Es gibt aber noch wenige lukrative Beteiligungsmodelle am Markt, aber dort existieren vielen Risiken, die in den Prospekten auch beschrieben sind. Diese Risiken bestehen bei dieser Vertragsart nicht, daher gibt es auch kein Pflichtprospekt – macht auch keinen Sinn, weil in den Darlehensverträgen alles rechtlich Maßgebende drin steht.

    Reicht das nun!? Falls nicht, kaufen Sie sich bitte einen Bausparvertrag und schließen einen Banksparplan ab, da liegen Sie auch auf der „sicheren“ Seite. Ich kann Ihnen gerne erläutern, wie eine Versicherungsgesellschaft, eine Bank oder Bausparkasse aufgebaut ist oder arbeitet bzw. bilanziert. Dort sind in der heutigen Zeit wesentlich mehr Risiken vorhanden als bei dem Geschäftsmodell Faktum Finance. Fragen Sie Ihren Banker oder Ihren Bausparkassenvertreter, wie diese Institutionen arbeiten und in welche Investments genau investiert sind? Nein, aber Sie sollten einmal aktuelle Geschäftsberichte lesen, dann werfen sich erst richtig Fragen auf, die sind nämlich zu 90% in Rentenpapieren und Bankschuldverschreibungen sowie direkt in Staatsanleihen investiert (und die Rentenpapiere und Bankschuldverschreibungen bestehen auch meist aus Investitionen in Staatsanleihen – also sind die 90% direkt und indirekt 100% in Staatsanleihen investiert)……!!! Daher auch der § 89 VAG – unsere Politik hat klug und sachlich reagiert, nur eben vergessen, dass Volk darüber zu informieren. Die Masse der freien Vermittler schaut leider weg und weiß nicht, was da auf der Welt passiert, weil sie ja ihr Einkommen daraus gegerieren. Hinterfragen Sie lieber andere Dinge, bei Faktum Finance ist alles bestens geregelt und eine seriöse Zusammenarbeit ist gewährleistet. Eine sehr gute Ergänzung für jeden Finanzdienstleister, weil die überwiegende Anzahl der Anleger defacto „Sicherheit“ wünscht. Geben Sie Faktum Finance 1 Mio. Euro, erhalten Sie eine direkte „Sicherheit“ im deutschen „Sachwertebereich“ (Grund/Boden/Immobilie) oder geben sie einer Bank 1 Mio. Euro, erhalten Sie eine „Sicherheit“ von 100.000Euro über eine „Einlagensicherung“ , die aber bei einer allgemeinen Finanzkrise nicht greift, und es eigentlich auch keinen Rechtsanspruch darauf gibt (nur ein politisches Versprechen)! Wo ist das Kapital wohl „sicherer“ im Fall der Fälle angelegt? Die Antwort überlasse ich Ihnen. Wie es der Fachwirt schon gesagt hat, leider ist das Fachwissen, das Wissen über Gesellschafts-/Finanzrecht sowie Wissen über das globale Finanzsystem bei vielen Vermittlern nicht genug ausgeprägt (nicht vorhanden), daher kann es der Verbraucher/Anleger/Kunde auch nicht wissen und trifft keine eigene Entscheidung, sondern die trifft ein eigentlich unwissender Dritter. Banken verkaufen Versicherungen und Versicherungskonzerne versuchen im Moment das Bankengeschäft zu forcieren und keiner von denen macht es richtig! Produkte sind für Kunden da und nicht für Vermittler, aber kaum ein Vermittler fragt nach Wünschen und Zielen und prüft die Angemessenheit!? Wenige. Man „haut“ nur so mit Vorurteilen herum und tätigt Falschaussagen in Internetforen, anstatt einmal Wahrheit und Klarheit ans Licht zu bringen. Ich hoffe ich konnte dazu beitragen, etwas (echtes) Licht ans Ende des Tunnels zu bringen (es ist kein entgegenkommender Zug gemeint). Einen schönen guten Abend wünsche ich Ihnen.

  • ich melde mich noch mal um nochmals einen Versuch zu starten hier weitere fundierte Antworten zu bekommen. Herr Walter hat einige Beantwortet. Vielen Dank.
    Zu der Sache mit S+K. Ich werde hier keinen Kollegen diskreditieren, der mit guten Absichten auf mich zugekommen ist. FAKT ist, dass Zahlen der S+K (nach Aussge des Geschäftsführers selbst)als Vergleich herangezogen werden. Das ist, denke ich, ok. Kommunikation entsteht aber beim Empfänger! Der Empfänger war ich, und ich habe es wohl falsch aufgefasst. Die Gefahr, dass andere es auch falsch verstehen könnten besteht m.E. weiterhin.
    Die Katze ist endlich aus dem Sack! Darlehensvergabe. Wieso soll das „ungefährlicher“ sein als eine Beteiligung? Meiner bescheidenen Meinung nach ist auch das Darlehen sehr „sensibel“ zu behandeln. Abgestellt werden kann nämlich nur auf den Unternehmensgegenstand. Bitte sehen sie sich ganz oben den Unternehmensgegegenstand genau an. Hier reden zwar alle von Immobilienen, aber das ist nur ein Teil. Das Unternehmen kann mit den begebenen Geldern machen was dem Unternehmenszweck dient. ACHTUNG: Ich unterstelle nichts böses und will keinen auch nur in den Verdacht krimineller Energie bringen! Es ist nur ein FAKT, dass begebene Darlehensgelder verwendet werden um den Gesellschaftszweck zu verfolgen. Dieser besteht auch im Halten und Verwalten von Beteiligungen.
    KLARHEIT; FACHWIRT: Sie sagen es sei keine Beteiligung. Aber es ist eine Darlehensvergabe an eine Gesellschaft die Beteiligungen hält. Oder halten darf. Muss der Berater dass dem Kunden nicht erläutern? Ist es dann nicht irgendwie doch die Investition in eine Beteiligung?
    Gäbe es ein Prospekt, dann würde es einen klaren Investitionsplan geben. Der ist nachvollziehbar und einzuhalten. Bei Fehlverhalten evtl. Durchgriffshaftung zum GF. Sollte es sich hier um das in Mode gekommene partiarische Darlehen handeln, dann bitte Fachschulungen besuchen. Dieses ist dem Genußrecht sehr nahe und eher bei den Beteiligungen anzusiedeln.
    Lieber Fachwirt es gibt also doch keine erstrangige Grundschuld für den Anleger, sondern eine notarielle Urkunde. Diese Urkunde hat welchen Inhalt? Das hätte erklärt werden sollen. Der Kunde von Herrn Walter hat eine eigene Grundbucheintragung. Sein Beitrag hier kann daher nicht als Beitrag auf das Angebot der GmbH gewertet werden.
    Ein Leser der Materialien wird aber leicht annehmen, dass er selbst die Grundbucheintragung erhält. Das stimmt aber nicht. Das ist alles sicher kein Problem, da die Vermittler diesen Sachverhalt bei der Beratung korrekt darstellen und den Unterschied zu der noteriellen Urkunde und deren Sicherheit gegenüber der tatsächlichen Grundbucheintragung sauber erklären. Der Kunde kennt sich mit dieser Thematik sicher auch aus und wird die Ausführungen vollumfänglich verstehen.
    Lieber Herr Fachwirt für Finanzdienstleistungen, ich gebe ehrlich zu, dass ich Ihre Erklärungen zu der Notarurkunde nicht verstanden habe. Was steht drin? Was ist mein Recht als Kunde aus dieser Urkunde? Was wird beglaubigt? Das liegt sicher an meinem Halbwissen. Ganz unbescheiden behaupte ich aber mal, dass ich so viel verstehe, wie „der Durchschnittskunde“.
    Die besonders brennende Frage: Gibts denn nur 3 % Provision?! Wurde nicht beantwortet.
    Ich mag gar nicht daran denken, was wäre, wenn es mehr gibt…..Den Kunden (Darlehensvergeber) interessiert doch letztendlich, wieviel die Vermittlung und Verwaltung des Darlehens kostet. Ich als Empfänger verstehe hier, dass es nur 5 % Agio kostet. Es fallen also keine weiteren Kosten an (siehe Nichtmehrallesglaubender) Ich gestehe aber dem Geschäftsführer eine angemessene Entlohnung für seine Arbeit in der GmbH zu. Das ist wirklich so gemeint! Gute Leistung gibt es nur für gutes Geld! Dieses Gehalt muss dann aus auch den 5 % Agio getragen werden. Wenn nicht, hätte die Gesellschaft ja Kosten die aus den begebenen Darlehensmitteln bezahlt werden.
    Mich interessiert auch, wieviele Immobilien schon im Bestand der GmbH sind.
    Das sind wieder ne Menge aufgeworfene Fragen. Ohne negativen Hintergrund. Diese oder ähnliche Dinge sind doch bei jedem Produkt zu hinterfragen.
    Mal sehen ob diese Fragen kurz und knackig beantwortet werden können. Langsam komme ich mir hier schon wie ein Coach vor. Demnächst nur gegen angemessenes Honorar.

  • Ich bin erschrocken über diese bösartigen Behauptungen gegenüber Herrn Walter. Selbst habe ich Herrn Walter letztes Jahr eine größere Summe anvertraut und erhalte pünktlich die Zinszahlungen. Persönlich stehe ich in einem deutschen Grundbuch. Auf diesem Grundstück steht ein vermietetes Objekt mit 6 Wohneinheiten. Selbst mein Banker hat mir erklärt, dass es das sicherste Modell ist, was er je gesehen hat; selbst würde er aber mit seiner Bank Ärger bekommen, wenn er solch einen Vertrag abschließen würde. Die Bank will aber genau diese Sicherheit, die Faktum Finance mir gewährt. Ich drehe hier die Spieß um, um bin einmal die „Bank“. Den Tip habe ich von einem Freund erhalten, der selbst schon viele Jahre dort Kunde ist und immer pünktlich die vereinbarte Zinszahlung plus Bonuszins auf seinem Konto gutgeschrieben bekommt. Seine Summe liegt auch im 5stelligen Bereich und die Gesamtzinsen lagen grundsätzlich im zweistelligen Bereich. Ich kann Faktum Finance nur empfehlen, egal wieviel GmbH`s oder AG`s Herr Walter gründen würde, weil ich immer einen Grundbucheintrag erhalte, wodurch ich persönlich kein Risiko eingehe, weil ich ein Pfandrecht auf eine werthaltige Immobilie besitze.

  • Liebe Leute,

    ich bin doch erschrocken über so viel profundes Halbwissen!

    Scheinbar ist es weiterhin nötig, Fragen zu beantworten bzw. Sachverhalte klarzustellen.

    1. Zum Thema Faktum Finance und Faktum Finance GmbH: diese Thematik hat Herr Walter mehr als ausführlich dargestellt.

    2. Antwort an Jane:

    Welcher Makler hat S+K Zahlen benutzt und diese auch noch als Faktum Finance angegeben?

    Zur Form der Anlage: Kunde gibt Darlehen an die Faktum Finance GmbH, somit Darlehensvertrag gemäss § 488 BGB.

    Eintragung einer Grundschuld ins Grundbuch:
    Hierbei handelt es sich um eine \notarielle Beglaubigung\ und bei einer solchen müssen die Vertragsparteien beim Notar nicht anwesend sein, im Gegensatz zu einer \notariellen Beurkundung\, wie es der § 311b BGB beim Kauf einer Immobilie / Grundstück vorgibt. Der Kunde kauft in diesem Fall keine Immobilie.

    Kosten für den Kunden / Darlehensgeber: ab 10.000.-€ oder höher sind es 5 % der Darlehenssumme, ergo 500.-€. Weitere Kosten fallen nicht an.

    Emissionsprospekt/Zeichnungsschein: Gibt es bei dieser Form der Geldanlage (Darlehensvergabe) nicht, da dieses keine atypisch stille Beteiligung darstellt.

    3. Antwort an mac:

    Wertigkeit / Verkehrswert: Die Sicherstellung von 70% ist banküblich im Falle einer Zwangsversteigerung, was bei Faktum Finance aufgrund des großen Immobilienbestandes (eigenfinanziert, d.h. ohne Aufnahme v. Fremdkapital) faktisch ausgeschlossen ist.

    Ich kann jedem nur eine fundierte Ausbildung empfehlen (….. und zwar vor Abgabe derartiger Kommentare)!! Wissen macht vieles leichter!

  • WOW – was geht den hier ab! Noch nicht mal „richtig“ auf dem Markt und schon in der Kontraversen Diskussion! Schön dass sich jetzt der GF selbst gemeldet hat. Gut gebrüllt Herr „LÖWE“ Walter. Ich hätte mir aber gewünscht, dass etwas mehr auf die offenen Fragen und “die ungenauen” Aussagen eingegangen wird.
    Um es auf den Punkt zu bringen: Beantworten Sie bitte doch die noch offenen Fragen, die sich ergeben, wenn man sich mit den Ausführungen von “Jane” beschäftigt. Zwei sind ja beantwortet. Danke!
    Es wird damit geworben: ab 10.000 € Kapitalsicherung durch eine erstrangige Grundschuld. Ich muss das so verstehen, dass der einzelne Anleger ab 10.000 € eine Kapitalsicherung über die Grundschuldeintragung erhält. Wie soll das gehen, wenn er nicht zum Notar muss? Bitte „KLARHEIT“ und „KASSELER“ erklären Sie doch den Unwissenden hier im Forum wie ein Kunde eine erstrangige Grundschuldsicherheit erhalten soll ohne zum Notar zu gehen. Zumindest ich würde dann etwas dazu lernen.
    „KLARHEIT“ schreibt: …es gibt auch keine Weichkosten….Flugs das Werbematerial angeschaut und siehe da: da steht: Keine Weichkosten AUSSER einem einmaligen Agio von 5 %. Also doch Weichkosten. Lieber „KLARHEIT“, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Von besonderem Vorteil ist dass, wenn es die Werbebroschüren des Produktanbieters betrifft, dessen Produkte man selbst vertreibt. Jetzt bitte nicht wieder polemisieren, dass andere höhere Kosten haben und Banken und Versicherungen auch und bla bla und hopsassa. Bitte mal am Thema bleiben und die Fragen beantworten!
    Bei derartigem Missverständnis der Broschüren des Produktgebers, hoffe ich, dass „KLARHEIT“ nicht das erfahrene Vertriebsteam darstellt.
    Das Vertriebsteam muss zu außergewöhnlich niedrigen Provisionssätzen arbeiten. Da es sonst keine Weichkosten gibt, kalkuliere ich mal, dass es mehr als 3 % Provision nicht geben kann. Stimmt das?! Es gibt dann auch keine Wettbewerbe, Prämien, (Sonder)vergütungen, Aufwendungsersatz, Fahrtkosten, Marketingzuschüsse, Bürozuschüsse, Investitionskostenzuschüsse oder ähnliches? Stimmt das?
    Bitte nicht Missverstehen, ich möchte niemanden auch nur in die Nähe eines kriminellen Verdachtes bringen. Ich freue mich über jede KUNDENINVESSTITION, die für den KUNDEN funktioniert. Und ob es hier funktionieren wird wissen wir erst nach einigen Jahren. Es scheint in der Einzelperson des Geschäftsführers funktioniert zu haben. Obwohl ich das Glaube, würde mich ein Beweis dafür sehr freuen.
    Nur ein Gedanke: Wenn es kein Prospekt gibt, dann kann der Kunde auch nicht nachlesen, prüfen oder prüfen lassen. Keine BaFin hat über das Angebot geschaut, kein PIB. Keine von Anfang an kommunizierte genaue Verteilung der Gewinne, der Kosten. Ich will damit nicht sagen, dass Prospekte das Tollste sind! Ich wollte nur eine andere Seite der Aussage von …es gibt auch keine Emissionsprospekte… beleuchten.
    Mich würde auch interessieren auf welcher rechtlichen Grundlage der Kunde sein Geld überweist. „KLARHEIT“ schreibt ja, dass es auch keinen Zeichnungsschein gibt. (Und kein Emissionsprospekt, also Vertrag) Jetzt reicht es mal für heute. Bin auf die weitere rege Diskussion gespannt und natürlich auch auf die Antworten!

  • Mein Name ist Gerhard Walter, Geschäftsführer der Faktum Finance GmbH.
    Nach einer Information eines Vertriebspartners wurde ich auf diesen Blog aufmerksam.

    Zunächst möchte ich mich für ein mögliches Missverständnis bezüglich der Formulierungen zu der Unternehmensdarstellung entschuldigen.

    Das Unternehmen Gerhard Walter Faktum Finance besteht seit November 1980 als Einzelunternehmen. Dieses arbeitete in den aufgezeigten Investment-segmenten mit vermögenden Privatkunden und später auch mit institutionellen Investoren sehr erfolgreich zusammen.

    Im Jahr 2011 entschloss ich mich aus unternehmenspolitischen Erwägungen heraus, meine Anlagestrategien nebst der hervorragenden Kapitalabsicherung, auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Diese Erwägungen resultierten ausschließlich aus der Vermeidung etwaiger Gefahren durch mögliche Kundenstrukturabhängigkeiten.
    Meine juristischen Berater empfahlen mir deshalb eine juristische Person (hier die GmbH) zu gründen, da bei den unterschiedlichen Beraterqualitäten im Markt eine Haftung als Einzelunternehmer für das Gesamtunternehmen nicht kalkulierbar sei. Als vorsichtiger Kaufmann bin ich dieser Empfehlung gefolgt.
    So kam es zur Gründung der Faktum Finance GmbH im zweiten Halbjahr 2011.

    Da ich keine „gespaltene“ Persönlichkeit bin, die durch die GmbH-Gründung ihre damals 31-jährige erfolgreiche Investorenerfahrung verliert, die identische Investmentstrategien verfolgt, die Kapitalsicherung über eine erstrangige Grundschuld auf einem inländischen Grundstück darstellt und auch noch die Personenidentität der handelnden Personen fortbesteht, bin ich davon aus-gegangen, dass durch die Formulierung Faktum Finance (ohne Rechts-formanhängsel) dies deutlich wird.
    Insoweit sind auch für die GmbH die erfolgsrelevanten Voraussetzungen des Einzelunternehmens gegeben.
    Auch für den Breitenvertrieb habe ich mich wie immer professionell organisiert und ein erfahrenes Vertriebsteam gewonnen.

    Es scheint jedoch diesbezüglich ein Klarstellungsbedarf zu bestehen. Diesem werde ich gerne nachkommen. Den aktuellen Unterlagen wird ein entsprechendes Beiblatt beigefügt und bei Neudruck redaktionell eingearbeitet. Dies gilt auch für den Internetauftritt.
    Im Übrigen wird bei allen Kundenveranstaltungen, Mandantentreffen bei Wirtschaftsprüfern, Rechtsanwälten und Steuerberatern als auch bei Fachschulungen diese Historie dargelegt.

    Ich hoffe mit diesen Ausführungen für mehr Transparenz gesorgt zu haben. Meine Kunden, einige begleiten mich schon seit über 30 Jahren, kennen und schätzen meine Offenheit.
    Dies können auch alle Investoren bestätigen, die mit den angebotenen Referenzen sogar persönliche Gespräche über die Arbeit und die Zufriedenheit mit dem Unternehmen geführt haben.

    Ich verwahre mich dagegen, mich als Lügner zu bezeichnen oder in den Dunstkreis eines „Kriminellen“ zu schieben. Juristisch gehört dazu immer der vorsätzliche Täuschungswille. Mit meinen obigen Ausführungen habe ich wohl verdeutlicht, dass es daran unstreitig fehlt.
    Insoweit werde ich zukünftige ehrverletzende Bezeichnungen juristisch verfolgen lassen.

    Ich habe weder in Schulungen behauptet, dass wir ein Unternehmen der S & K seien, noch habe ich Leistungsbilanzen der S & K als die meinigen dargestellt.
    Vielmehr habe ich für den Investmentbereich Immobilienhandel auch Beispiele von erfolgreichen Mitanbietern in diesem Marktsegment aufgezeigt.
    In den Präsentationen war auch ausnahmslos immer der jeweilige Anbieter benannt worden.

    Das Einzelunternehmen war immer ein feiner und kleiner Investor und wird dies auch als GmbH im Breitensegment bleiben, da wir lediglich eine begrenzte Anzahl von sehr guten Beraterqualitäten im Markt rekrutieren werden.
    Trotz der zusätzlichen Vertriebsaktivitäten werden wir auch weiterhin auf teure Werbefilme und teures Marketingmaterial verzichten bzw. werden auch keine Großveranstaltungen durchführen, da letztendlich diese Kosten der Kunde in der Gesamtabrechnung trägt.

    Ich bin für eine offene und faire Kritik immer dankbar, da nur so Weiterentwicklungsmöglichkeiten bestehen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Gerhard Walter

  • Sie wissen doch gar nicht wie ein Grundbuch aussieht!! Kein Kunde muss hier zu einem Notar. Die Wertigkeit wird von einem externen Gutachter erstellt, nochmals geprüft. Die Immobilien werden wohnwirtschaftlich genutzt und sind voll vermietet. Informieren Sie sich bitte einmal darüber, was die III. Abteilung eines Grundbuches aussagt und würde gerne einmal Ihren Steuerbescheid sehen. Fragen Sie doch dort selbst einmal den Ablauf nach. Es kommt mir hier so vor, als ob hier 1-2 „Leute“ sich ärgern, dass es am Markt tatsächlich Absicherungs-mechanismen für den Kunden im Bereich § 1807 I Nr. 1 gibt. Egal was man hier schreiben würde – SIE würden es zerreden!! Weil Sie es wahrscheinlich nur wollen.

  • Bezahlt von Faktum Finanz? Wenn Berater wie Sie wirklich Klienten beraten, dann gute Nacht Finanzbranche.Fragen Sie den Herren doch einmal warum er jetzt nur noch mit der GmbH haften will?Die Geschäfte sind doch angeblich so gut gelaufen.Warum denn jetzt eine GmbH?Wenn Sie etwas Wissen und Intelligenz haben, dann wissen Sie doch, das das mit der ersten Rangstelle so eine Sache ist.Dafür muss dann jeder Kunde zum Notar, oder einem Treuhänder einen Auftrag erteilen.Davon findet man nichts auf der Seite des von Ihnen geschätzten Unternehmens.Erzählen Sie mir doch bitte einmal über die Wertigkeit der 1.Rangstelle des Grundbuches! Wer stellt diese Wertigkeit denn fest?Von der Wertigkeit dann 70 Prozent gerechnet ergeben dann eine Sicherheit. Ist das bei Faktum Finance so?Interessant wäre auch einmal den Steuerbescheid des Geschäftsführers zu sehen, um mal zu sehen wie erfolgreich er denn war………………..

  • Hallo, was ist DAS denn hier? War selbst auf einer kleiner Maklerveranstaltung und habe in meiner 20 jährigen Laufbahn als Finanzmakler noch nie so ein simples „Handelsgeschäft“ gesehen, welches mit so hoher Sicherheit belegt ist. Werde alle meine Kunden aufsuchen, um Ihnen diese Möglichkeit zu offerieren, weil ein erstrangiger Grundbucheintrag mit vollen Pfandrecht für den Geldgeber mehr als sicher ist. Der Geschäftsführer der Faktum Finance GmbH erklärte Anfangs unverzüglich seine eigene erfolgreiche Historie seit 1982 und die zusätzliche Gründung der GmbH 2011, da er bis dahin mit seinem privaten Vermögen voll haftete. Seine Entscheidung war vollkommen richtig, wenn ich nun Ihre „Aufmachung“ sehe. Gibt man nun solch feines Geschäft in den normalen Vertrieb kommen sofort die Neider!!

  • Oh, wem darf man dann noch Geld anvertrauen – Banken oder Versicherungsgesellschaften vielleicht mit tollen Leistungsbilanzen/ Geschäfts-berichten? Hier ist der erfolgreiche Einzelkaufmann gleichzeitig der GGF der GmbH! Was reden Sie da??? Hier ist niemand nach 30 Jahren beigetreten, der Initiator ist und war immer der Gleiche.

  • Geld anlegen ist Vertrauenssache.Vertrauen faßt man niemals zu einem Unternehmen, oder einer Person, die einen belügt.Egal ob im Privatleben oder im Beruf.Faktum-Finance als GmbH gibt es keine 30 Jahre.Punkt! Nicht dadurch, das Jemand in ein Unternehmen eintritt der 50 Jahre Berufserfahrung hat, hat das Unternehmen 50 Jahre Erfahrung. Wo ist die Leistungsbaalnz des Einzelunternehmens? Bisher gibt es nur Behauptungen, von beiden Seiten: Schafft endlich Klarheit! Auch als Einzelunternemer hat man doch eine Bilanz? Veröffentlichen und endlich ist Ruhe!

  • Hallo, ich muss „Klarheit“ Recht geben. Außerdem ist es schön zu sehen, dass hier jemand mit fundiertem Fachwissen Argumente für etwas anstatt immer nur gegen etwas erbringt. Wenn jemand davon eine Matschbirne bekomment, sollte derjenige abends mal in den Fernseher schauen. Heute wurden 13 italienische Banken abgewertet. Warum wurde denn mit Steuergeldern die Hypo Real Estate gerettet? Weil da viele deutsche Versicherer investiert sind!! Kunden geben das Geld den Versicherern, die geben es weiter zu banken, die „verzocken“ es und die Bürger schützen über ihr Steuergeld ihr eigenes Kapital – doppelt zahlen hält wohl besser!!! Wenn dieses Unternehmen bzw. dieser Unternehmer über 3 Jahrzehnte erfolgreich ist, gibt es wirklich andere Probleme, die es zu ergründen gilt.

  • Ich frage mich, warum Klarheit hier ganze Romane schreibt ? Jeder kann denken, was er will. Ich kenne den Laden nicht, will ich auch gar nicht. Hab ich auch noch nie irgendwo als „Super – Duper“ Laden gelesen. Und bei den wahnsinnig guten und sicheren Immobilien……… Das hätte man doch irgendwo lesen müssen, oder nicht ? Zumal es ja dem Unternehmen selbst ein Bedürfnis sein müsste, die extrem tollen Erfolge öffentlich zu machen.
    Am 24.12. ist der heilige Abend. Das ist sicher, auch ohne Immobilien.

  • Ach ja, eine Frage habe ich noch? Wenn bekannte „Marktführer“, die „lange“ am Markt erfolgreich tätig sind, eine neue „Tranche“ mit einer meist neuen Idee über eine neue GmbH (& Co. KG) oder AG emittieren erklären diese auch immer, was der Konzernverbund in der Vergangenheit so alles „geschafft“ und „erzielt“ hat! Aber ist ist doch eine niegel nagel neue Gesellschaft????? Ach ja, kommen wir zum Thema „lange am Markt“ – sind 32 Jahre lang genug!?

  • Ich wollte nur mal ein paar Leute aus der Reserve locken. Ich kann nur eines sagen. Es ist keine Beteiligung, keiner muss zum Notar rennen, es gibt auch keine Weichkosten, daher auch kein Emissionsprospekt, wo sowieso nur Prognosen drin stehen und daher auch kein Zeichnungs-schein! Es ist ein normales Handelsgeschäft, was man einfach im normalen Geschäft als Vermittler vergessen hat, weil kaum ein Angebot für Kleinanleger am Markt da ist – für Großanleger aber ja. Da rennen Vermittler zu Workshops und hören „NPL“ und wissen wie immer nicht, was das eigentlich ist und worum es geht, daher vermitteln sie auch meist unbesicherte NPL`s in einem Beteiligungsmantel – schrecklich, gleich zwei große Risiken. Nochmals, ruft doch dort an und besucht einfach einmal ein Fachseminar von Herrn Walter. Er erklärt Handelsstrategien, die schon mehrere Jahrzehnte funktionieren. Es sind eigentlich „einfache, verständliche“ Handelsgeschäfte, wo der reale Sachwert gewählt und Irreales gemieden wird. Silber und Gold z.B. ist für denjenigen interessant, der Vermögen mitte-l bis langfristig sichern möchte, für Faktum Finance ist es aber uninteressant, weil Edelmetall nicht wachsen kann und daher auch keine Zinsen abwirft!!! Ich wundere mich immer wieder, wie man Beteiligungen verkaufen kann, wo „Bäume“ wachsen – die werfen auch jedes Zinsen/Gewinne ab oder!? Der Vermittler nimmt aber gerne hohe Provisionen und BP`s an, aber wovon?? Natürlich, vom Anlegergeld. Besonders bei atypisch, typisch stillen und KG-Beteiligungen sowie Genussrechten, wundern sich die Vermittler immer wieder aufs neue, dass der Anleger nach 4-5 Jahre eine Nachricht erhält – Buchwertverluste bzw. eine „Buchwertbereinigung“, istja logisch, weil in den überwiegenden Fällen vorweggenommene Gewinnausschüttungen getätigt werden, also das Anlegergeld wird wieder ausgezahlt und der Anleger darf darauf sogar noch Steuern zahlen. Die Staatskasse freut sich! Bei Faktum Finance sind es reale Zinsen mit einem jeweils voll abgeschlossenem Wirtschaftsjahr!! Da bei Faktum Finance keine Emissionskosten, Prospektkosten, Beschaffungskosten etc. anfallen, bleibt auch wesentlich mehr Kapital übrig, um damit solide Immobilien- und Infrastrukturgeschäfte zu tätigen. Einfach die Infobroschüre oder die Homepage anschauen, hier wird doch alles eindeutig erklärt. Es ist doch auch nichts Neues, sondern nur einmal etwas Solides! Ich bin mir sicher, dass in Kürze eine kurze Stellungnahme erfolgt und dann müsste langsam Ruhe einkehren. Wenn eine Strategie 3 Jahrzehnte erfolgreich funktioniert und die Banken- sowie Finanzkrise dafür sorgen, dass sie noch besser funktionieren wird, weil in den nächsten Jahren Sachwert-Vermögenswerte in Billionen Höhe verloren, verkauft oder vererbt werden, dann bin ich gerne mit dabei. Ach ja, wenn ich Eigentümer eines Grundstückes mit Immobilie bin, kann ich ohne viel „machen“ zu müssen, einem Dritten ein Pfandrecht in der Abteilung III einräumen. Haben Sie schon einmal gesehen, dass ein Banker zum Notar gegangen ist, weil die Bank ihre Pfandrecht bei einer Kreditvergabe sichert. Bei Faktum Finance ist der Geldgeber die „Bank“ und erhält dafür eine Sicherheit im Sinne des § 1807 Abs. 1 Nr. 1 BGB über eine erstrangige Besicherung in ein inländisches Grundstück plus voll vermieteter Immobilie, die ohne Fremdmittel erworben wird, d.h. lastenfrei ist. Das könnten viele Gesellschaften tun, tun sie aber nicht bzw. oft erst ab Euro 500.000,-! Einige erklären es, aber da steht meist eine Bank vorrangig vor dem Geldgeber!! Faktum Finance ist eine Möglichkeit für einen Finanzvermittler sein Portfolio gut zu erweitern, mehr nicht. Entscheidend sind die Anleger, die Ihre Ziele und Wünsche äußern – suchen diese Sicherheit und können 5 bis 10 Jahre warten, ist es sogar eine sehr GUTE!

  • Hallo an Alle,
    schließe mich mal dem Kommentar von Denksport an. Riesige Aufsätze am Thema vorbei, dass schafft keine Klarheit!
    Klarheit selbst schreibt doch:
    Wer 30 Jahre lang mit seinem “Hab und Gut” voll gegenüber seinen Anlegern und Co-Investoren haftet, ist gut beraten, dass er bei dem Start einer vertrieblichen Tätigkeit, weil Vermittlern auch mal Fehler im Beratungspozeß unterlaufen, eine Gesellschaft dazwischen schaltet.
    KLARTEXT: Es liegt ein neues Geschäftsmodell vor! Nix mit 30 Jahre Erfolgsbilanz! KLARHEIT selbst weist damit auf Gefahren hin die im neuen Geschäftsmodell liegen. Es liegen also keine Erfahrungen im Bereich Vertrieb Kleinkunden vor?! Wer soll diesen Bereich den Verantworten? Klarheit selbst?
    Habe gerade noch mal auf der Hompage nachgelesen. Im Impressum steht die GmbH, in den Aussagen wird von 30 Jahren Erfahrung geschrieben. Der geneigte Leser muss doch den Eindruck gewinnen, dass die GmbH die 30 Jahre Erfahrung hat. Einfach da mal KLARHEIT reinbringen und schon sind alle Diskussionen (positiv) beendet.
    Was ist denn eigentlich die Form der Kapitalanlage? attypisch still, Genussrecht (schon mal Erfahrungen damit gesammelt lieber Klarheit?), Kommanditbeteiligung, Darlehen, Oderschuldverschreibung, ….? Konnte ich noch nicht rauskriegen. Habe noch keine Zeichnungsscheine gesehen.
    Noch ne Frage: JEDER Anleger ab 10.000 € bekommt eine erstrangige GB – Sicherheit?! Die Anleger müssen zum Notar! Vertreter der Gesellschaft müssen zum Notar!Wer soll denn diesen Aufwand bezahlen?
    Wieviele Immobilien hat denn die neue Gesellschaft schon an denen die Anleger GB – Sicherheiten bekommen?
    Gerüchteweise sollen NPL´s gekauft werden. Wer hat die NPL´s die der Gesellschaft gehören SELBST GESEHEN? Wo kommen denn die NPL´s her? Wer ist der Servicer? Da ist der Markt sehr klein.
    Hier auf dieser Plattform findet man schon Bewertungen von NPL – Fonds…..\nIch muss aber mal auch Anerkennung aussprechen. Für ein noch nicht existierende Produkt wird schon viel diskutiert. Das ist doch auch was Wert!

  • hallo herr klarheit, allein vom lesen ihrer merkwürdigen weisheiten und aberwitzigen vergleiche bekommt man matsch in der birne aber keine klarheit… vom hundertsten ins tausendstel, immer weiter weg vom eigentlichen thema – nix klarheit… was wollen sie hier eigentlich mitteilen???

  • Eigentlich könnte es mir ja egal sein, aber ich bin mir sicher, dass Herr Walter in Kürze diese „Irritationen“ klarstellen wird. Ich bleibe trotzdem bei meiner Meinung. Muss ich einen Verbraucher darüber informieren, dass der Motor eines Kfz`s nicht mehr in Deutschland, sondern in England gebaut wird. Es wird in der Bundesrepublik ein Unternehmen als Ltd. schief angeschaut, obwohl große Lebensversicherer und sogar Banken diese Gesellschaftsform besitzen. Hätte man nicht die erste Frage direkt an das Unternehmen stellen können? (Schauen Sie sich doch die erste Reaktion an, die mir „gespielt“ vorkommt, weil zu viele Fehler zu erkennen sind.) Wenn dann keine plausible Erklärung abgegeben worden wäre, hätte ich sogar darum gebeten, diese Diskussion zu führen. Ich kann aber nicht „Benzin“ ins Feuer kippen, damit das Feuer weiter angefacht bleibt, damit die feuerwehr noch etwas zu löschen hat. Freier Journalismus ist wichtiger denn je, aber vielleicht denken Sie einmal darüber nach und ändern ein bißchen die Strategie, umso fruchtbarer wird die Recherche. Der Verbraucher, der völlig unaufgeklärt in Sachen Finanzen, ein Leben lang durch die Gegend rennt, erhält bei Faktum Finance keine 100 Seiten Broschüre und auch kein Emittentenrisiko, wie es ständig bei Beteiligungsmodellen der Fall ist. Ich frage mich schon seit vielen Jahrzehnten, warum die Vermittler immer wieder auf diese Modelle hereinfallen, wo unser HGB-Bilanzierungsrecht „Gewinne“ doch garnicht zulässt. Die meisten Emittenten leben doch vom Anlegerkapital und nicht mit dem Anlegerkapital. Der Euro steht kurz vor der Kippe und die Bevölkerung reagiert kaum, die „Wissenden“ kaufen/beteiligen sich an Sachwert wie Immobilien/Gold/Silber und die Unwissenden schließen weiterhin eine Rürup- und Riesterrente ab, mit gigantischen Gesamtverzinsungen von knapp 1-2% p.a.!! Veröffentlichen Sie doch einmal Geschäftsbilanzen von Versicherern, die seit Jahren ABS-Papiere abschreiben müssen und es noch tun werden. Knapp 8% der Bausparverträge werden zum Finanzieren genutzt, warum schließen dann so viele Menschen einen solchen Vertrag ab, wenn sie ihn nicht zum Bauen/Kaufen nutzen wollen? 21 Millionen Rentner gibt es schon in Deutschland, 5 Millionen Pensionäre kommen hinzu sowie weitere Millionen Rentner, 6 Millionen Studenten/innen gibt es schon, weil jeder Häuptling werden will, über 10 Millionen Menschen sind arbeitslos oder werden gestützt; d.h. in ein paar Jahren „bezahlen“ 18 Millionen Vollzeit-arbeitskräfte über 5/60 Millionen andere Menschen. Die Sparkassen und Raiffeisenbanken haben die Haftung/Stützung der Landesbanken übernommen, die total verschuldet sind. Der Einlagensicherungsfonds bei privaten Banken greift bei einer allgemeinen Finanzkrise überhaupt nicht und einen Rechtsanspruch auf eine Entschädgung in einem Entschädigungsfall gibt es auch nicht. Wenn Solvency II greifen würde, hätten ca. 24 Versicherer ein „riesen“ Problem in Deutschland, weil die Eigenkapitaldecke bzw. Rücklagen zu gering sind. 750 Mrd. Leistungs-versprechen stehen knapp 250 Mrd. realem Cashvermögen gegenüber…….!! Die Zahlen sind nur ca. Angaben und möchte nur darauf hinweisen, dass wir ganz andere Probleme haben. Hier sollten Sie einmal Recherchen und Veröffentlichungen bzw. Aufklärung betreiben. Nein, man schaut lieber auf eine kleine Infobroschüre eines etablierten Unternehmers, der während dessen eine zusätzliche GmbH gründete und dieses jedem Berater auch so erklärt, dass er es dem Kunden erklären möge!! Es ist schon merkwürdig: Sein Haus und sein Hausrat versichert der Verbraucher sogar gegen unbemannte Flugkörper; das Risiko, dass ein Haus abbrennt oder Hausrat komplett durch Diebtstahl verloren geht ist in der Masse gesehen gering einzuschätzen. Das ich aber ein Invalide oder ein Pflegefall werde kann liegt näher, dass wird aber kaum versichert!! Die Schuld, dass der Endverbraucher falsch spart und sich falsch versichert, liegt am falschen Journalismus und an vielen selbst unaufgeklärten Berater/innen in Deutschland, die das Wort Inflation kaum in den Mund nehmen und Angst haben, die Wahrheit zu sagen. In Kürze müssen wir im Ausland Kartoffeln kaufen, weil wir keine Kartoffelbauern mehr haben, weil jeder Energie erzeugen möchte. Die Photovoltaikanlagen gehören alle nach Griechenland oder Nordafrika, aber doch nicht bei uns im hohen Norden. Wir bauen die modernsten Atomkraftwerke der Welt und schalten diese sofort ab, anstatt dieses wirklich hohe Risiko in Ruhe herunter zu fahren. Fürsprecher erklären, dass es die billigste Variante ist, aber die Entsorgung kostet genau soviel wie die Herstellung, davon redet kein Mensch. Ich bin froh, dass ich in Sachen „Finanzen“ aufgeklärt bin und mein Land liebe, weil es ein tolles Land ist, aber was manchmal an Sch…. geschrieben wird oder man sich an kleinen unwichtigen Dingen „aufhängt“ ist schon ……….!! Habe selbst absolut versierte Finanzberater kennen leren dürfen, die Faktum Finance / Faktum Finance GmbH geprüft haben und Fragen stellen, die wesentlich für die Vermittlung und besonders wesentlich für die Geldgeber sind. Diese sind bestens abgesichert, davon „träumt“ jede Beteiligung nur. Falsch, Faktum Finance sieht das Kapital als seins an und geht vorsichtig und nach ältesten kaufmännischen Grundsätzen damit um, bei den meisten Beteiligungen ist es Anlegergeld und die 20-40 Risikohinweise stehen ja im Prospekt. Aktuell bieten Beteiligungsmodelle Ausschüttungen von 15 -20% p.a. an, obwohl kaum eine normale Gesellschaft kontinuierlich ROE`s in dieser Höhe erzielen. Ja in Prospekten wird diese Rendite als geplante Eigenkapitarendite avisiert, wie soll dann plausibel der Anleger in der Höhe Ausschüttungen und am Ende sein Geld zurück erhalten. Diese Modelle haben doch genau das Problem wie die Banken und Versicherer, kommt kein frisches Kapital hinein, beissen die Letzten die…….!! Diese Probematiken gibt es bei Faktum Finance nicht, ob GmbH oder nicht!!! Es würde mich persönlich erfreuen, wenn es aufklärenden Journalismus geben würde, wo der Endverbraucher nicht gewarnt, sondern aufgeklärt wird. Die Finanzwelt ist 2008 zusammen gebrochen, abgezeichnet hat es sich aber schon seit 1994, denn da wurde die Chinesische Währung an den Dollar gekoppelt und die LV-Renditen sanken schon damals kontinuierlich, 2002 drastisch und 2008 ins „Bodenlose“. 250.000 freie Vermittler und viele tausend Bankberater schauen weg……….und verkaufen es weiter!! Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.

  • Es geht nicht um das Negative.Es geht darum,das es nicht seriös ist, wie das Unternehmen in seiner Brochüre und auf seiner Webseite wirbt.Unseriös ist mit einer GmbH, die ein paar Monate alt ist, zu werben mit Hinweis auf 30 Jahre Erfahrung und Erfolg für die Anleger. Warum weist man nicht auf die Geschichte als Einzelunternehmen hin? Dann wäre doch die ganze Diskussion nicht entstanden.Der Fehler, ob bewusst oder unbewusst, liegt hier ganz klar bei dem Unternehmen.

  • Es ist typisch „deutsch“, dass man immer nur das NEGATIVE sucht. Wer 30 Jahre lang mit seinem „Hab und Gut“ voll gegenüber seinen Anlegern und Co-Investoren haftet, ist gut beraten, dass er bei dem Start einer vertrieblichen Tätigkeit, weil Vermittlern auch mal Fehler im Beratungspozeß unterlaufen, eine Gesellschaft dazwischen schaltet. Geldgeber Faktum Finance GmbH erhalten ab 10.000,- einen erstrangigen Grundbucheintrag und besitzen so über die Eintragung in der III Abteilung das volle Pfandrecht eines werthaltigen Grundstückes inkl. voll vermieteter Immobilie. Wollen Sie nun auch noch externe Wertgutachten und ein deutsches Grundbuch anzweifeln? Es ist doch logisch, dass gute Gesellschaften in Teilbereichen zusammen arbeiten. Was soll falsch daran sein? Werbeaussagen sind Schall und Rauch, entscheidend ist was man real erhält. Hier wird ein Emittentenrisiko, was bei einer Beteiligung besteht, ausgeschlossen, da der Investor eine volle dingliche Verwertbarkeit eines „Sachwertes“ erhält. Bin mir sicher, dass diese aus meiner Sicht „“lächerliche““ Argumentation in Kürze klar gestellt wird, weil Herr Walter es auf Fachseminaren klar und eindeutig erklärt. Wenn Bayern München 30 Jahre lang Deutscher Fussballmeister wird und im 31sten Jahr als Verein die Gesellschaftsform ändern, werden Sie trotzdem wieder Meister oder 2ter bzw. 3ter, weil die Akteure der Vergangenheit die gleichen sind (vielleicht mit ein paar Auswechselungen)!! Sie spielen weiterhin auf einem hohen Niveau. Niemals hat Herr Walter die Erfolge von S&K in Frage gestellt oder vergleicht sich mit diesem erfolgreichen Unternehmen auch nicht, weil er selbst ein erfolgreicher Unternehmer ist. Er bietet einfach etwas „ähnliches“ an, auf eine andere Art und Weise! Leider gibt es immer die Bekämpfungsphase, bin mir ganz sicher, dass nach einer kurzen Beobachtungsphase die Bewunderungsphase einsetzt. Hier ist ein kleines feines Unternehmen am „Werk“, wo einige gute Berater ihren Kunden in der heutigen Zeit etwas sehr Vernünftiges anbieten können, nämlich ein Geldwertprodukt, was über einen deutschen Sachwert sogar inflationsgeschützt ist! Nicht mehr und nicht weniger!! Ich komme wieder auf meine erste „Meinung“ zurück: Suchen Sie sich andere Schwerpunkte am Markt aus, die wirklich Wasser predigen und Wein trinken!

  • Ein freundliches Hallo in die Diskussion,
    auch ich habe von einem Makler Unterlagen von der angesprochenen Firma bekommen und festgestellt, dass Zahlen von S + K dort abgebildet werden. Dann darf man das doch nicht als „eigene Erfolge“ darstellen. Oder?
    Wenn die GmbH neu ist, dann darf man doch die Erfolge eines Einzelkaufmannes nicht als Erfolge der GmbH ausgeben. Oder? Wobei ich hier sagen muss dass ich nicht geprüft habe, ob die 30 jährige Erfolgsstory stimmt.
    Festzuhalten bleibt aber, dass man mit der GmbH wohl die bisherigen Wege verlässt und nun auch von „Kleinanlegern“ Kapital annehmen möchte. Solche Kleinanleger sind ein neues Geschäftsfeld. Vertrieb, Provisionen, Verwaltung, Organisation, Information etc. alles ganz anders als bei „Großanlegern“. Daher wohl auch die Gründung der GmbH. Das sollte aber so Kommuniziert werden. Die GmbH ist gerade nicht der Einzelkaufmann.
    Was denken denn die Verkäufer solcher Produkte? Sie verlassen sich auf 30 jährige Erfolgsstory, die es aber tatsächlich so nicht gibt. Im Falle eines Falles werden die Verkäufer nachweisen müssen, dass sie das Produkt geprüft haben, bevor sie es „Kleinanlegern“ anbieten. Schön dass jetzt der Unternehmensregister-Auszug hier veröffentlicht ist. Denn im schlimmsten aller Fälle ist die Frage, ob es ausreichend ist, dass man sich auf die Werbeaussagen (30 Jahre) einfach mal so verlassen hat.

  • Hallo, es ist schon gut, dass das Handelsblatt das offizielle Informationsblatt für Finanzdienstleister ist. Ich selbst bin bei Faktum Finance seit langem investiert und habe, was die Seriöisität und Professionalität angeht, nichts besseres am Markt erlebt. Wenn ein Einzelkaufmann über 30 Jahre erfolgreich am Markt tätig ist und gleichzeitig GGF einer neuen GmbH ist und die gleiche kaufmännische Strategie mit z.T. gleichen Kunden vollzieht, sehe ich persönlich keine Problematik, dass hier ein unlauterer Wettbewerb statt finden soll. Die europäischen Banken haben 3 mal mehr Schulden als die Staaten selbst und die Bundesrepublik wird im Moment „verkauft“, dass sind wichtige Themen oder dass es in Kürze keine Bundesschatzbriefe mehr „zu kaufen“ gibt. Warum hat der Gesetzgeber den § 89VAG ins Leben gerufen und und und!!! Aber lasst doch bitte die Kirche im Dorf und klärt in Ruhe Sachverhalte. Internet ist ein Medium, was oftmals ehrlich gemeint oder erdacht ist/wird, aber durch gewisse Überschriften wird genau das Gegenteil erzielt/erzeugt. Wünsche viel Erfolg in Ihrem TUN und Handeln!

  • Lasst Fakten sprechen! Die sprechen, mein lieber Klarheit, eher für Nebel bei Ihnen im Unternehmen. Wenn Ihre Firma, wie Sie selber behaupten, seit 30 Jahren besteht, warum findet der geneigte Leser diese Erklärung nicht bei Ihnen auf der Seité? Was hat Sie dazu bewogen aus 30 Jahre erfolgreichem Einzelunternehmen nun eine GmbH zu machen?Die Fakten des Artkels stimmen, ob Ihnen das passt oder auch nicht. Sie sind verantwortlich für die Darstellung -Verzeihung – KORREKTE Darstellung- Ihres Unternehmens. Das haben Sie nicht getan, dann müssen Sie mit dieser Kritik leben.
    Ändern Sie dies doch ab, und reden mit diebewertung.de. Ich bin sicher die werden Ihre Korrektur wohlwollend berichten.Nirgendwo wird Ihr Unternehmen in den Schmutz gezogen.Für die Verwirrung sorgt ganz klar Ihre nicht komplette Darstellung.

  • Hallo Klarheit, bevor Du anderen in nur wenigen Sätzen viele kluge und gute Ratschläge gibst schalte doch mal einen Gang zurück. Es ist Sache von Herrn Bremer hier zu entscheiden was er berichtet und was nicht! Weiterhin gibt es das Gebot der freien Meinungsäußerung, auch wenn Dir die freie Meinung Dritter nicht passen mag. Probiere es doch mit ruhiger Argumentation Deiner Sichtweise, anstatt auf nicht von Dir näher benannte „Gesellschaften“ zu verweisen. Abschließend erlaube mir den Hinweis, dass die von Dir zum lernen empfohlene „Deutsche Sprache“ leider „deutsche Sprache“ geschrieben wird – nur der guten Ordnung halber! :-)

  • Hallo „lügendetektor“, gehe bitte erst einmal auf eine Schulbank und lerne die „Deutsche Sprache“! Faktum Finance besteht als Einzelunternehmen schon seit 1980 und die GmbH ist nun hinzu gekommen. Unglaublich ist, dass hier ein Name in den „Schmutz“ gezogen wird, der über 30 Jahre lang pünktlich Investoren mit Zins und Rückzahlung bedient. Kümmert Euch lieber um die Gesellschaften, die am Markt vom Anlegergeld leben und dem „lügendetektor“ rate ich an, vorsichtiger in der Argumentation zu sein. Dem Team Die.Berwertung. de gebe ich auch den Rat, solchen Schmierfinken zu untersagen, irgendwelche Personen oder Gesellschaften öffentlich zu defarmieren. Wenn alle Gesellschaften in Punkto Geschäftsführer so gut aufgestellt wären, bräuchte man solch ein Portal nicht. Das Konzept von Faktum Finance ist nicht neu, gewährt aber nun Kleinanlegern die Chance, einen planbaren guten Zins zu erhalten und ab 10.000Euro wird ein erstrangiger Grundbucheintrag in ein innländisches Grundstück mit voll vermieteter Immobilie gewährt. Somit erhält der Geldgeber abgekoppelt von Faktum Finance ein volles Pfandrecht auf einen werthaltigen Sachwert! Bevor man solch eine Frage:Faktum Finance GmbH – Stimmt da was nicht? in die Welt setzt, setzt man sich vorher mit dieser Gesellschaft auseinander, ansonsten ist dieses genau so eine „Schmierblatt-internetseite“ wie viele andere auch. Hoffe für alle, dass hier vernünftige Statements erfolgen, von Fachleuten, die auch Ahnung haben!

  • Gut das mal Jemand das Thema mit dieser Firma aufgreift. Die arbeiten angeblich für S&K, werben zumindest mit deren Erfolgen. Das was diese Herren machen ist unlauterer Wetbbewerb. Ich habe das einaml zur Wettbewerbszentrale nach Oberursel geschickt. Das ist unglaublich. Da gibt es die noch nichtmal seit einem Jahr und die verbericten dann……seit 30 Jahren…………….Da fehelen mir die Worte.

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