fashion.zone was Anleger wohl zu diesem Versprechen von Benjamin Franklin Kühn sagen?

Immer mehr Unterlagen werden uns in den letzten Tagen von Anlegern zur Verfügung gestellt, und nahezu in jedem neuen „Packen von Unterlagen“ entdecken wir Aussagen, die wir dann kritisch sehen und nicht nachvollziehen können.

Dies vor allem unter der Maßgabe der Wirtschaftlichkeit eines Geschäftsmodelles, aber auch unter dem Gesichtspunkt, dass Anleger hier möglicherweise nicht korrekt behandelt werden. Nun, worum geht es hier eigentlich?

Uns liegen Informationen und Dokumente vor, die besagen, dass ein Darlehenskunde des Unternehmens adcada beim Unternehmen fashion.zone zu Einkaufspreisen einkaufen kann.

Zitat aus dem Schreiben: Während der gesamten Zeit unserer Zusammenarbeit geniessen Sie zudem das vielfältige Sortiment von fashion.zone zu Einkaufspreisen. Zitat Ende

Nun, was das mit dem Kaufmannsprinzip zu tun hat, wissen wir nicht, aber was wir dann natürlich schlussfolgern können und dürfen, ist, dass, wenn der Kunde solche Angebote in Anspruch nimmt, natürlich weniger Geld in die Kassen des Unternehmens fashion.zone kommt, als wie ohne diese Zusage eines „Benefit“ gekommen wäre.

Eine Zusage von Benjamin Franklin Kühn, dem hanseatischen Kaufmann, die man natürlich kritisch sehen muss, denn mit einem kaufmännischen Handeln hat es wenig zu tun. Das ist möglicherweise dann eher als „zusätzlicher Anreiz einen Investmentvertrag abzuschließen“ zu sehen.

Nun teilen uns Anleger mit, dass ja auch Geld für fashion.zone eingesammelt worden wäre. Nun, ist dem so, dann werden die Anleger hier natürlich völlig begeistert sein von Benjamin Franklins Großzügigkeit.