Jeder rechnet eigentlich seit Tagen mit der Vollzugsmeldung von Seiten Borussia Mönchengladbach mit der erneuten Verpflichtung von Trainer Lucien Favre.
Dieser soll aber nun ein „Wagnisangebot“ aus Saudi Arabien haben, mit einem Jahresgehalt von 5 Millionen Euro. Mehr als das Doppelte, was er vermutlich in Mönchengladbach kassieren würde. Nun kann man in den Medien lesen, „dass dieses Angebot unmoralisch sei“. Warum bitte?
Damals als Gladbach Favre entlassen hatte, war das moralisch einwandfrei? Die Art und Weise?
Mal ganz ehrlich, in Saudi Arabien hätte Favre doch ganz andere Rahmenbedingungen, als in Gladbach, denn die machen sich sicherlich keinen großen Kopf über Investitionen in neue Spieler.
Favre hat keinerlei Verpflichtung den Mönchengladbachern gegenüber, also er kann sich somit frei entscheiden, zu welchem Verein er gehen will. Mönchengladbach mag ein Traditionsverein sein, aber große Sprünge mit Neuverpflichtungen von TOP-Spielern dafür hat der Verein kein Geld.
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