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FCR Immobilien/ Falk Raudies – Investment das wir kritisch sehen

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FCR Immobilien; auch in 2018 will das Unternehmen Geld von Anlegern haben und macht deshalb natürlich gerne Reklame für sich. Man will die Anleger ja auch im Jahre 2018 POSITIV stimmen. Wir können der Geschäftspolitik des Unternehmens von Falk Raudies nichts Positives abgewinnen, denn wir sind der Meinung, dass die getätigten Investitionen von der Lage her kaum Renditen einbringen werden. Diese Immobilien laufen nur so lange „gut“, wie es für diese Objekte einen Mietvertrag gibt, der dann auch selber eine Rendite einbringt. Geht es an diesen Standorten zukünftig um eine Neuvermietung, dann sehen wir dort erhebliche Schwierigkeiten auf das Unternehmen zukommen, denn die gekauften Lagen sehen wir wirklich nicht als „Top-Lagen“ an.

Im Gegenteil, so manche Lage würden wir dann maximal im 3a-Bereich sehen. Im Moment kann man nahezu jede Immobilie zu einem guten Preis verkaufen, der Markt boomt, aber Immobilieninvestments sind ja auf einen längeren Zeitraum angelegt. Wir kennen ähnliche Unternehmen, die mit solchen „Lagen“ erhebliche Schwierigkeiten bei einer späteren Nachvermietung bekommen haben. Wir sehen das Unternehmen FCR Immobilien ähnlich wie das Unternehmen Flex Fonds aus Schorndorf. Hier sind die Schwierigkeiten mit den „Lagen“ deutlich erkennbar.

Falk Raudies wird das sicherlich kaum bewegen, denn er arbeitet ja hier nicht mit seinem Geld, sondern mit dem Geld der Anleger. Wenn man nicht sein eigenes Geld verlieren kann, dann tut man sich möglicherweise auch leichter, als wenn es um das eigene Geld gehen würde. Wir geben jedem Anleger den Hinweis, sich das jeweilige Unternehmen, in das man investieren will, genau anzuschauen. Schauen Sie sich das Geschäftsmodell genau an, nicht nur die aktuellen Zahlen des Unternehmens. Auch die Eigenwerbung des Unternehmens sollte man nicht überbewerten. Klappern gehört auch beim Unternehmen FCR Immobilien natürlich zum Geschäft. Welches Unternehmen würde schon selber kritisch über sich schreiben? Die Presseabteilung gäbe es dann wohl nach kurzer Zeit nicht mehr.

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