Es gibt keinen Informanten innerhalb der Partei, so Guido Westerwelle und Dirk Niebel, und dann das. Nach der Enttarnung eines FDP-Mitarbeiters als US-Informant bemüht sich die Partei, die Wogen zu glätten.Natürlich ist jeder Geheimdienst bemüht, seine Informanten so nahe an der Macht zu platzieren als möglich. dass hat auch die USA gemacht.Im Nachhinein kann man nur sagen „Respekt“, das ist ihnen sehr gut gelungen. Wie sich die FDP nun aus der Situation herauswindet ist schon nahezu „lächerlich“, nun eben passend zu dieser Partei. Die Herren Westerwelle und Niebel sollten einfach mal über manche Dinge nachdenken, bevor man sich mit Statements aus dem Fenster lehnt, tut man das zuweit, dann kann man auch mal „rausfallen“, liebe FDP.
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