FDP-Chef Rösler hat zentrale Projekte der Union als zu teuer abgelehnt. In der „Bild am Sonntag“ nannte er als Beispiele das Betreuungsgeld, die Großelternzeit und die Zuschussrente. Zur Begründung verwies Rösler auf die angespannte Haushaltslage: Im kommenden Jahr werde wenig Wachstum erwartet, gerade deshalb müsse alles für die Stärkung der Wirtschaft und für Arbeitsplätze getan werden. Rösler kritisierte außerdem die Förderung der erneuerbaren Energien und forderte eine Senkung der Stromsteuer.Im Fordern ist Rösler einer der Besten, im Liefern nur bei seiner Klientel wie den Hoteliers………. Der Wahlkampf hat ein Jahr vor der Wahl offensichtlich bei allen Parteien schon begonnen.
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