Deutsche Unternehmen wollen im kommenden Jahr mehr in neue Produkte und Dienstleistungen investieren.
Gleichzeitig fehlen rund 30.000 Spezialisten in den Forschungsabteilungen der Firmen. Das geht aus einem Innovationsreport hervor, den der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) am Montag vorstellte. Demnach wollen 59 Prozent aller Betriebe mit Forschung ihre Ausgaben noch steigern. DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann betonte: „Diese rekordverdächtige Entwicklung ist umso bemerkenswerter, als die Unternehmen bereits in der zurückliegenden Krise ihre Innovationsbudgets im Schnitt zumindest konstant gehalten hatten.“
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