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Fellowhome AG die Schnittstelle die man nicht braucht

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Das hören wir immer wieder von Marktteilnehmern, wenn wir auf das Unternehmen zu sprechen kommen. Eigentlich hatten wir vor Jahren einmal gedacht „das könnte ein interessanter Immobilienanbieter werden“, aber Fellowhome hat sich nicht zu einem echten und wichtigen Marktplayer in der Immobilienbranche entwickelt.

Die  Fellowhome AG hat sich aus unserer Sicht „leider zu einem Unternehmen entwickelt das wirtschaftlich nicht auf die Füsse zu kommen scheint, zumindest wenn man die Bilanzen des Unternehmens dazu als Gradmesser hernimmt. Ich kann mir keinen Aktionär vorstellen der wirklich Freude an seiner Fellowhome Aktie hat. Allein der Blick in die letzten 2 Bilanzen offenbart, das der Vorstand des Unternehmens wohl nicht in der Lage ist aus einer Idee einen wirtschaftlichen Erfolg zu machen. Beim Verlust kommen wir in Toto fast auf 2 Millionen Euro. Das ist sicherlich auch die Verantwortung der Vorstände Oliver Diethert (Vorsitz), Udo Schloemer. Hier muss das Konzept völlig umgekrempelt werden, denn das seitherige Konzept funktioniert erkennbar nicht. Wie man so vom Markt hört ist Oliver Diethert auf der Suche nach neuen Investoren für sein Unternehmen. Wo ist die Story Herr Diethert mit der Sie Investoren anlocken wollen. Bei solchen Bilanzen fällt mir keine überzeugende Story ein für einen Investor. Mir ist aber auch nicht nachvollziehbar, was bei Ihnen besser ist als auf anderen Plattformen. Vielleicht fehlt mir aber auch der zündende Gedanke, was Sie sich dabei gedacht haben könnten. Mehr als eine Vertriebskoordinationsgesellschaft ist die Fellowhome AG nicht. Ein Zwischenverdiener, mehr nicht. Braucht man das?

FELLOWHOME AGBilanz

FELLOWHOME AG2011bilanz

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