Der Autovermieter Sixt lehnt die heute kolportierte Fusion der Carsharing-Aktivitäten von BMW und Daimler ab. Eine Zusammenlegung von Daimlers Carsharing-Dienst Car2Go mit dem BMW-Pendant DriveNow komme für Sixt nicht infrage, teilte das in München sitzende Unternehmen heute mit. Ohne seine Zustimmung wäre eine solche Fusion nicht möglich, denn Sixt besitzt 50 Prozent der Anteile an DriveNow. Die angeblichen Fusionsgespräche seien Sixt nicht bekannt, erklärte das Unternehmen.
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