Das behauptet die Verbrauicherzentrale BW.
Genau das ist der Grund warum Sie Feierabendberatern keine Chance geben sollten. Schlimmer sind die „Berater“ die in einem Wochenendkursus ihre Qualifikation erwerben. Der volkswirtschaftliche Schaden der durch solche Berater entstehen kann ist erheblich. Der persönliche finanzielle Schaden für Sie dabei noch gar nicht betrachtet.
Die BaFin sollte solche Beratungsvertriebe vom Markt nehmen und endlich eine einheitliche qualifizierte Ausbildung vorschreiben, ähnlich wie im Bereich der Versicherunsgvermittlung.
Wenden Sie sich immer an erfahrene und gutausgebildete Finanzberater zum Beispiel vom
AWD
Telis
MLP
TECIS
OVB
ASI
Zitat Verbraucherzentrale BW
Die Verbraucherzentrale hat 121 Geldanlageberatungen, die sie seit Anfang 2010 durchgeführt hat, ausgewertet. Nahezu alle im Vorfeld des Vertragsabschlusses von Verbrauchern vorgelegten Geldanlageangebote waren nicht bedarfsgerecht. Auch bei zum Zeitpunkt der Beratung bereits bestehenden Verträgen entsprach die Mehrzahl nicht dem Bedarf der Anleger.
Durchschnittlich besitzen die Ratsuchenden 4,5 Anlageverträge. Davon waren 2,5 unflexibel. Bei unflexiblen Verträgen sind die gesamten Kosten zu Beginn des Vertragsabschlusses fällig. „Die hohe Quote unflexibler Verträge zeigt, dass die Finanzvermittler am Bedarf der Verbraucher vorbei verkaufen“, so Niels Nauhauser, Geldanlageexperte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Der Verkauf dieser Produkte geht an der Lebenswirklichkeit vorbei. Ein Finanzberater muss das wissen.
Ist zudem eine vorzeitige Kündigung nötig, verliert der Verbraucher die bereits bezahlten Kosten. Eine weitere Beobachtung: Mehr als zwei Drittel der von Finanzberatern gemachten Angebote gehen mit teilweise wesentlich höheren Kosten einher als vergleichbare Anlagen bei anderen Anbietern. Mehr als jede fünfte bestehende Anlage hatte ein höheres Risiko, als der Verbraucher zu tragen bereit ist.
Bleiben Sie stark- oder besser Alles wird Gut!
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