Chinas führende Broker und Fondsanbieter wollen die heimischen Aktienmärkte nach dem Kurseinbruch der vergangenen Wochen nun selbst stabilisieren. Die 21 größten Börsenmakler des Landes kündigten gestern an, zur Stützung des Handels gemeinsam umgerechnet mindestens 17,3 Milliarden Euro in Wertpapiere zu investieren.
Wir werden in den nächsten Monaten noch von weiteren Desastern in China hören. Auf das Theorem von Parsons mit dem Prinzip AGIL sei verwiesen. Ausganspunkt eines Problems wird Xinijang sein, das vom Islamischen Staat als Teil des expandierenden Kalifats beansprucht wird.