Die USA haben die erste Reaktion des kubanischen Revolutionsführers Fidel Castro zu der Annäherung zwischen Washington und Havanna als „positives Zeichen“ gewertet.Die US-Außenamtssprecherin Jen Psaki begrüßte gestern, dass sich Castro in seinem Brief auf „internationale Normen und Prinzipien“ berufen habe. Das sei ein möglicher Hinweis auf demokratische Reformen im kommunistischen Kuba.
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