Wenn diese Informationen des einen oder anderen Teilnehmers so stimmen, dann wäre das aus unserer Sicht ein „gutes Zeichen“, denn uns überzeugen weder Herrn Nienhues noch Herr Bräunlich. Auch die auf der Veranstaltung vorgestellten Produktpartner lassen da doch sicherlich eine kritische Betrachtung angebracht erscheinen. Schauen Sie sich einmal die Bilanz des Unternehmens Engel & Völkers Capital an. Wollen Sie das mit „ruhigem Gewissen“ an Ihren Kunden als „erfolgreiches Investment verkaufen“ ? Nachdem nun einige der Road Show Teilnehmer wohl erst jetzt mitbekommen wie viel „Dummheit-so eine Mail an unsere Redaktion“ sich Herr Niehues und Herr Bräunlich da gestern in Leipzig geleistet haben, war man uns gegenüber sehr auskunftsfreudig. Keiner unserer Kommentatoren versteht auch die Handlungsweise der Herren gegenüber unserer Redaktion gegenüber. Da gab es nun wirklich nichts, was „geheim“ gewesen sein könnte. Wer macht schon was „Geheimes“ auf einer öffentlichen Road Show. Nur der der Angst davor hat, das seine Partner möglicherweise „nichts taugen“ könnten. Wir wollen uns an dieser Stelle auch einmal für, immerhin „17 Kopfschüttel Mails“ über das Verhalten der Herren Nienhues und Bräunlich, an unsere Redaktion bedanken.
Jetzt wissen wir also schonmal das die „Spitzel“ aus den eigenen Reihen kommen, oder Sie gut bluffen Herr Bremer.
Aber Recht haben Sie, das Angebot war nicht wirklich überzeugt.. übrigens wie auch Ihr Auftritt nicht..
Anmerkung der Redaktion:
Wir bluffen nicht, aber nachdem es wohl dort ein paar Vermittler gab die unsere Webseite lesen, bekamen wir die Kommentare dazu. Das Schlimme war ja. Stellen Sie sich vor ich stehe extra 1 Stunde früher auf, dusche und rasier4e mich……………und dann darf ich gar nicht auftreten. Ich hätte mich ja gerne einer Diskussion gestellt, aber Herr Nienhues und Herr Bräunlich haben eben Probleme mit Kritikern. Nichts gelernt die Herren. Kommunikation ist besser als Konfrontation.
Na meinen Sie, dass eine Diskussion mit Ihnen zielführend zu diesem Zeitpunkt gewesen wäre ? Egal was die Herren vorher gesagt oder getan haben..
Zu diesem Zeitpunkt hätte sich kein vernünftiger Referent stören lassen, gleich gar nicht von jemanden der nach Ihrer Devise, „Erst in die Fresse hauen und dann die Hand reichen..“, arbeitet.
Aber der Post hier ist auch nicht zielführend.. nur „Augen öffnend“…
Anmerkung der Redaktion:
Wir hauen Niemand in die Fresse, wie Sie es nennen. Wir finden nur manche Dinge „zum Kotzen“ um mal bei der drastischen Wortwahl zu bleiben. Herr Nienhues und Herr Bräunlich werden heute noch als Vorstände in der IFP geführt, obwohl im Handelsregister schon gelöscht Gleichzeit sind die Herren Vorstand einer neuen Gesellschaft, die man natürlich, mit der Vorgeschichte der Personen, hinterfragt. Liegt es nicht nahe, das man hier zum Beispiel, Kontakte aus der alten Gesellschaft bewusst nutzt, um sein eigenes Geschäft aufzubauen? Würde dadurch nicht die Insolvenzmasse geschädigt, wenn unsere Vermutung richtig wäre? Von Politikern erwarten wir eine Karenzzeit, wenn die in die Wirtschaft gehen. Wäre das nicht auch in solchen Situationen angemessen? Herr Nienhues und Herr Bräunlich waren Teil des Infinus Gesamtkonstrukts. Auch das muss aufgearbeitet werden. Natürlich schaut man sich dann auch die Partner an, die mit der Gesellschaft auftreten. Hier hat man, aus unserer Sicht, keine gute Wahl bei so manchem Partner getroffen. Auch das haben wir begründet. Sie sehen, wir haben nicht „blind in die Fresse gehauen“ sondern gesagt „warum wir ihn in die Fresse gehauen haben“.
Herr Bremer, in die „Fressen hauen ist in die Fresse hauen“ egal ob man sagt warum !!
Ich denke die Herren hätten sicher gerne noch eine Karenzzeit abgewartet, wenn Sie den Familien der InfinusBerater die Finanzmittel zum überleben dieser Karenzzeit gegeben hätten !
Sich hinter dem Argument Insolvenzmasse=Kontaktdatenbank IFP AG zu verstecken ist für mich lächerlich. Gehen Sie doch mal zu Produktanbietern und sagen ehrlich das sie von Infinus kommen.
Anmerkung der Redaktion:
Infinusberater haben doch eine sehr gute Aus- und Weiterbildung genossen, soviel mir bekannt ist. Ich kann mir nicht vorstellen, das „Berater der Infinus gewesen zu sein“ ein Makle sein sollte. Es gibt aus meiner Sicht viele gute Unternehmen die gut ausgebildete Berater suchen. Es kann aber doch auch keine Alternative sein „mit alten führenden Personen des Systems wieder gemeinsam „Hurra“ war ja alles nicht so schlimm zu schreien.Nochmals ganz deutlich, bei uns hat sich bis zum heutigen Tage keiner über die Beratungsqualität der Infinus Berater beschwert.