Der Internet Explorer von Microsoft ist Forschern zufolge zum ersten Mal in einem wichtigen Markt von seiner Top-Position unter den Webbrowsern verdrängt worden.
In Europa überrundete der Mozilla-Browser Firefox mit einem Marktanteil von 38,1 Prozent im Dezember den bisherigen Spitzenreiter, wie das Marktforschungsinstitut StatCounter am Dienstag mitteilte. Der Internet Explorer kam nur noch auf 37,5 Prozent. Doch der wahre Aufsteiger ist demnach der Internet-Riese Google mit seinem Webbrowser Chrome. Vor allem an Chrome habe der Internet Explorer Anteile verloren, erklärte StatCounter. Die Nummer drei beherrsche 14,6 Prozent des europäischen Marktes nach 5,1 Prozent ein Jahr zuvor.
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