In Bayern sind 25 Schweinemastbetriebe gesperrt worden.
Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittel am Abend in München mit. Betroffen seien Betriebe im Raum Allgäu und Ulm. Dort seien bei Routinekontrollen im Urin der Schweine Spuren eines verbotenen Antibiotikums festgestellt worden. Die Behörde erklärte aber, Verbraucher seien nicht in Gefahr. Als Verursacher wurde bereits eine Molkerei ausfindig gemacht. Sie habe den Betrieben verunreinigtes Futtermittel geliefert.
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