Nun, auch in dieser Branche gibt es diverse Anbieter, deren Angebote man sich als Betroffener genau anschauen sollte, b e v o r sie irgendeinem der Anbieter ein Mandat erteilen bzw. sich von diesem vertreten lassen, um Ihre Rechte als Fluggast durchsetzen zu lassen..
Wettbewerb belebt das Geschäft, das dürfte hier nicht anders sein. 25% will das Unternehmen von dem Geld haben, welches es für Sie erstreitet bzw. aushandelt. Zunächst denken sie möglicherweise, dass das ein gutes Angebot sei. Doch HALT- 25% ist bei einer klaren Rechtslage viel Geld, und nur wenn diese klar ist, wird man das angehen können. Ob die Rechtslage klar ist, erkennt der versierte Rechtsanwalt dann schon im Erstgespräch. Das Risiko für ihn ist dann kalkulierbar. Eine Grundlage für ein gutes Geschäft.
Anders sieht die Rechnung aus, wenn sie das über einen normalen Rechtsanwalt machen, der sich mit Fluggastrechten auskennt. Rechnet der sein Honorar nach der Rechtsanwaltsvergütungsordnung ab, dann bleiben sie sicherlich unter den 25%. Wenn Sie im Recht sind, muss die Gegenseite ja auch die Kosten des Anwaltes übernehmen. Sie sehen also, nicht jedes Angebot ist auf den zweiten Blick dann auch empfehlenswert.
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