Natürlich kennen wir jenen Florian Fritsch seit fast über einem Jahrzehnt aus der Kapitalanlagebranche; Berichte auf unseren Internetplattformen zeugen davon. Da wir in der Regel anlassbezogen berichten, war es „ruhig“ geworden.
Bis zu jenem Tag, an dem wir eine Mail in die Redaktion bekommen haben die sich mit den unterschiedlichsten Vorwürfen gegen Florian Fritsch befasst. Nun wissen wir aus der Vergangenheit, dass Vorhaltungen „das Eine“ sind; die tatsächliche Sachlage dann aber auch durchaus anders sein kann. Vorwürfe, mit denen wir dann auch eben jene Florian Fritsch aus Liechtenstein konfrontiert haben, das über einen ausführliche Presseanfrage an Florian Fritsch, und natürlich haben wir ihm dann auch genügend Zeit gegeben dazu Stellung zu beziehen.
Nun hat uns Florian Fritsch eine Antwort auf unsere konkreten Fragen übermittelt, die aber leider nur halb so konkret waren wie unsere Fragen. Nun, gut damit müssen wir leben. Wir werden die nächsten Tage nun nutzen, die in den Unterlagen erhobenen Vorwürfe detaillierter zu prüfen und mit den Antworten abzugleichen. Perspektivisch werden wir gemeinsam mit einen Recherchenetzwerk die Grundlagen erörtern, bewerten und zu gegebener Zeit veröffentlichen, auch wenn Florian Fritsch uns bereits angekündigt hat, gegen eine mögliche Veröffentlichung vorgehen zu wollen.
Zitat: Sehr geehrter Herr Bremer, bitte lassen Sie sich nicht von Ihrer (trüben) Quelle instrumentalisieren. Jeder öffentlichen Erörterung solcher Räuberpistolen müsste und würde ich mit allen gebotenen juristischen Mitteln entgegentreten. Zitat Ende
Das ist natürlich sein recht; aber unsere Stammleser wissen „Bangemachen gilt nicht“.
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