So überschreibt das Handelsblatt seinen aktuellen Artikel zu einer Person, über die auch wir in den letzten Jahren immer wieder kritisch berichtet hatten. Nun also etwas Neues aus dem Haus Florian Fritsch.
Zwei Deals brachten Florian Fritsch in die Top-Liga der Start-up-Finanzier. 2021 sammelte er mit Partnern über 150 Millionen Euro im Börsenmantel GFJ ESG, um den Thermostat-Hersteller Tado an die Börse zu bringen. 2019 beteiligte Fritsch sich am Fertighausbauer Gropyus. Der will „ein Lebensgefühl vermitteln, dass mehr an einem Tesla dran ist als am klassischen Wohnungsbau“.
Das Lebensgefühl von Fritsch selbst ist außergewöhnlich. Laut Eigenauskunft war er Feuerwehrmann, Rettungssanitäter und Rennfahrer. Fritsch postet Bilder, auf denen er im Eismeer die Siegespose des Weltrekordsprinters Usain Bolt nachahmt.
Das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ schrieb, Fritsch verwalte eine Milliarde Euro. Er sei „im wahrsten Sinne des Wortes self-made“.
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