Kurz nach dem Inkrafttreten des EU- Flüchtlingsabkommens mit der Türkei ist der Prozess ins Stocken geraten. Nachdem es am Dienstag zunächst hieß, dass am Mittwoch weitere 200 Schutzsuchende von Griechenland aus in die Türkei gebracht werden sollen, wurde dieser Plan nach Angaben aus Ankara später wieder gestoppt. Die UNO kritisierte unterdessen die Abschiebung von Afghanen aus Griechenland in die Türkei. Am Montag waren gemäß dem Abkommen die ersten 202 Flüchtlinge unterschiedlicher Herkunft zurück in die Türkei gebracht worden, für Dienstag waren keine Abschiebungen vorgesehen.
Kommentar hinterlassen