Die Hilfe von freiwilligen Helfern in den Flutgebieten ist nach wie vor groß, aber mittlerweile wächst auch der Frust bei den Helfern Vorort. Jenen Helfern, die nicht gezögert haben, sich in ihre Fahrzeuge zu setzen und damit in die Flutgebiete zu fahren, um die Fahrzeuge dann dort einzusetzen.
Natürlich kostet dieser Einsatz dann letztlich auch immer Geld. Geld, was diese Helfer bis heute nicht bekommen haben, dabei geht es nicht um Stundenlöhne für die Helfer, sondern die anfallenden Kosten für Sprit, Instandhaltung und erforderliche Reparaturen dieser Fahrzeuge. Genau das muss man diesen Helfern jetzt ersetzen, damit diese nicht die Lust am Helfen verlieren.
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