Erst rund 840.000 Euro hat man über die letzten Monate bei Anlegern einwerben können. Das Projekt läuft trotz aller Anstrengungen von Bergfürst und dem Initiator nicht so richtig; zumindest zeigen das die Zahlen des eingesammelten Kapitals von Kleinanlegern.
Weit weg ist man noch von den 2,2 Millionen Euro, die es hätten werden sollen laut Ankündigung. Nun steht aber in Kürze die Zwangsversteigerung bevor. Hier entscheidet sich dann auch, ob das Unternehmen das Objekt überhaupt zugeschlagen bekommt. Natürlich stellt man sich nun die Frage, ob die Finanzierung denn auch gesichert ist, wenn bis zum Zeitpunkt der Versteigerung nicht das gewünschte Kapital eingeworben werden konnte? Eine Frage, die sich aus der Darstellung des Projektes leider nicht herauslesen lässt.
Das düfte aber dann auch für die Anleger ein wichtiger Tag werden, denn erst dann wissen sie, ob sie ihr Geld für ein konkretes Objekt hergegeben haben oder aber ob der Geldeinsammler dann Geld hat, mit dem er eigentlich machen, kann was er will. Wie eigentlich üblich das Geld zurückbezahlen, will er dann allerdings nicht direkt, sondern erst mit einigen Monaten zeitlicher Verzögerung. Auch dazu haben wir ja unsere Meinung bereits hier kundgetan. Interessant wäre sicherlich nun einmal zu erfahren, ob auch ohne das komplette Kapital der Kleinanleger der Ankauf funktionieren wird. Dazu ein kleiner Hinweis auf der Plattform von Bergfürst wäre dann sicherlich auch für die Anleger hilfreich.
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