Es hat schon etwas von Nibelungentreue, die man dem Initiator des Projektes von Seiten des Unternehmens Bergfürst da hält, denn das Projekt will und will nicht laufen. Die Kleinanleger mögen es nicht. Nun muss man sich irgendwann auch beim Unternehmen Bergfürst die Frage nach dem Sinn stellen, ein solches Projekt so lange auf der Webseite zu lassen, wenn man erkennt, dass die Anleger daran kein Interesse haben. Man sollte jedem Projekt einen gewissen Zeitraum als Obergrenze mitgeben und danach ein neues Projekt auf die Seite nehmen. Das kann ja auch für das andere Projekt letztlich belebend sein. Man darf das Projekt in dieser Konstellation aber auch als gescheitert ansehen, und das finden wir auch gut so. Hier war ja nicht einmal sicher, ob es das Projekt überhaupt geben würde, denn das war ja abhängig davon, dass man in der Versteigerung den Zuschlag bekommen würde. Eine Sicherheit dafür gibt es nicht. Wir haben ja bereits über das Projekt einige Artikel verfasst. Nun fragen wir uns aber, wie lange Bergfürst das Projekt noch alleine online auf seiner Webseite lassen wird.
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