Obwohl sich die drei Parteien auf Kürzungen im Umfang von 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts einigten, steht ein Ja zu wichtigen Forderungen der EU, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds noch aus.
Dabei geht es unter anderem um den Mindestlohn und Hilfen für den angeschlagenen Bankensektor. In der Nacht sollten die Verhandlungen fortgesetzt werden. Die Gespräche würden heute fortgesetzt, teilte das Büro des griechischen Regierungschefs, Lucas Papademos, mit. Die Regierungsparteien Griechenland fürchten sich vor den Reaktionen der Wähler als Folge weiterer Einsparungen. Für Dienstag planen Gewerkschaften bereits Streiks. Im April stehen die Parlamentswahlen an.
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