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Four Gates Chef Christian Kanwischer: Ganz entspanntes Gespräch

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So entspannt habe ich Christian Kanwischer seit 2006 noch nicht erlebt. Da sitzt einer vor mir der mit sich und dem Leben im Reinen ist.

Genauso hatte sich das Christian Kanwischer das vorgestellt: Alles geregelt und dann nach Vorne schauen. 2 Jahre hat er gemeinsam mit Peter Heickel gebraucht um das was in den letzten Jahren so alles in die falsche Richtunmg gelaufen ist wieder einigermaßen ins Lot zu bekommen. Die größten Baustellen hat er abgearbeitet und geregelt, jetzt will Christian Kanwischer auch wieder vertrieblich nach Vorne blicken.Angesprochen auf das Thema „Rückzahlung der Genusscheine“ blieb Christian Kanwischer ganz entspannt „kein Problem“. Das Jahr 2013 ist heute schon von den Rückzahlugen her gesichert, so Christian Kanwischer.Auch für die Jahre danach haben Peter Heickel und Christian Kanwischer einen umsetzbaren Plan, den man aber erst dem Vertrieb vorstellen will. Dazu will Christian Kanwischer in den nächsten Monaten Gespräche führen.Konzentrieren will sich Christian Kanwischer zukünftig auf das Anbieten von alternativen Investments. Das Produkttableau ist in Ordnung. Nun wird der Markt zeigen welchen Namen Christian Kanwischer dort noch hat. Entäuscht hat er bisher im Vertrieb noch Niemanden. Christian Kanwischer weiss Heute, das das Zusammengehen mit Wolfgang Horsthemke keine gute Entscheidung war, aber hinterher ist man immer schlauer.

4 Kommentare

  • September 2013- Laut Mitarbeiterin können derzeit keine Auszahlungen an Kunden geleistet werden. Aktuelle Geschäftsberichte sind ich absehbar, steuerliche Verluste wurden vom FA nicht anerkannt bzw. zurückgefordert. Hr. Kanwischer führt weiter ganz entspannte Gespräche und versucht sich ebenfalls talentfrei schreiend auf den Brettern die die Welt bedeuten…
    http://www.youtube.com/watch?v=Vv8EQkThuuY

  • Für mich hat der „Bericht“ schon fast etwas mit Unterstützung zum Anlegerbetrug zu tun! Man(n) sitzt zusammen und vernimmt, dass die Rückzahlung der Genuss-Scheine „kein Problem“ sei?!?!
    Dafür gibt es doch konkrete Konten und B.-Pläne. Warum wurde nicht hinterfragt?
    Eine Peinlichkeit sondergleichen.
    Wer so gearbeitet hat und mit seinem Leben im Reinen ist, hat entweder was schlimmes von seinem Arzt erfahren, oder noch einen Koffer in Brasilien.

  • @brucewilles

    Gut beobachtet, aber keineswegs verwunderlich. Innerhalb altbekannter Vertriebs-Seilschaften hackt eine Krähe der anderen nun mal kein Auge aus. Was erwarten Sie denn??? Man kennt sich eben vertriebstechnisch aus vergangenen Tagen… :-)

  • Ich bin sowohl ob des Inhalts als auch der Form des Artikels entsetzt; der Administrator lässt sich tatsächlich blenden und scheint offenbar nicht gewillt, tiefer, härter, investigativer nachzuforschen-die \nackten Zahlen\ der Bilanz sprechen eine eindeutige Sprache.

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