Ganz ehrlich, wir hatten gedacht, mit Frank Günther hätten die Anleger der Deutschen Licht Miete einen guten Fang gemacht, als er das Unternehmen übernommen hatte. Hier hat uns Frank Günther leider in den letzten Wochen eines Besseren belehrt.
Auch zu den Aussagen von Alexander Hahn in seinem auf Spotify veröffentlichten Podcast hatten wir ihm eine Presseanfrage übermittelt. Wir hatten ihm ausreichend Zeit gegeben, uns diese zu beantworten, aber gekommen ist nichts. Da muss man sich sicherlich Gedanken darüber machen, wie engagiert setzt sich Frank Günther wirklich für die Anleger der Deutschen Licht Miete.
Dabei trifft ihn dieser Podcast auch noch ganz persönlich, denn wie man dem Podcast durchaus entnehmen kann, gibt es erhebliche Vorwürfe gegen Frank Günther, wenn auch Alexander Hahn vermeidet, direkte Namen zu benennen. Jeder der den Vorgang kennt, weiß aber, wer dann in den einzelnen Punkten gemeint ist.
Uns geht es aber vor allem darum, dass Frank Günther und der zuständige Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß endlich zur möglichen Nutzung der Adressen durch die Vermittler durch den Vertrieb für das Unternehmen Light Now Klarheit schaffen. Wir werden dazu auch das Insolvenzgericht in Oldenburg um eine Stellungnahme bitten, denn der zuständige Insolvenzrichter muss hier ggf. einschreiten, um die Insolvenzmasse zu schützen.
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