Mehrere tausend Menschen sind heute in Paris gegen die Sparpolitik der französischen Regierung auf die Straße gegangen.
Die Gewerkschaften hatten landesweit zu rund 200 Kundgebungen und Streiks bei der Bahn und in großen Unternehmen wie Renault und Airbus aufgerufen. Massive Auswirkungen hatte der Appell allerdings nicht, die meisten Züge fuhren wie geplant.Der Chef der größten Gewerkschaft CFDT, Francois Chereque, kritisierte die Sparmaßnahmen als „ungerecht“, da die normalen Beschäftigten sechsmal mehr zahlen müssten als die Reichen.
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