Es war ein Fussballjugendturinier, das tragisch und für einen 15-jährigen Berliner Jugendlichen sogar mit seinem „Hirntot“ endete. Ein jugendlicher Spieler des FC Metz wird dabei als Täter lokalisiert. Der Verein äußert sich selber zu dem tragischen Vorfall.
Auf der Seite des FC Metz findet man nachfolgende Stellungnahme dazu:
Der FC Metz erfuhr mit Erstaunen von dem Drama, das sich in Frankfurt während eines freundschaftlichen privaten U17-U19-Fußballturniers abspielte, an dem zwei Teams des FC Metz Performance Program teilnahmen.
Am Ende eines in guter Stimmung verlaufenen Spiels kam es zu einem unverständlichen Handgemenge und ein junger deutscher Spieler wurde in ernstem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert, ohne dass die Ursachen dieses Zustands heute geklärt werden konnten. jetzt geklärt.
Derzeit führt die zuständige deutsche Justiz Ermittlungen, um Licht in diesen tragischen Sachverhalt zu bringen. Ein Nachwuchsspieler aus dem Leistungsprogramm des FC Metz wird derzeit von den deutschen Behörden angehört und bestreitet, die körperliche Unversehrtheit des verletzten Nachwuchsspielers vorsätzlich verletzt zu haben.
Das Leistungsprogramm des FC Metz sowie alle anwesenden Spieler und Eltern stehen den deutschen Behörden selbstverständlich zur Verfügung, um die Ermittlungen voranzutreiben.
Der gesamte FC Metz ist zutiefst schockiert über diese Tragödie und spricht dem jungen Spieler, seiner Familie und seinen Lieben seine aufrichtige Unterstützung aus.
Übersetzt mit Google translate
Der Täter sitzt in Untersuchungshaft.
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