Der Flughafenbetreiber Fraport hat am Samstag einen Antrag beim hessischen Wirtschaftsministerium gestellt.
Dieser sieht vor, dass laute Flugzeuge von Januar an am Frankfurter Flughafen höhere Gebühren für Starts und Landungen zahlen sollen. Indessenwurden Gerüchte laut, dass die Lufthansa grundsätzlich 20 oder 30 Ausnahmen vom Nachtflugverbot am Flughafen wolle. Der Luftfahrtkonzern wies diese Darstellungen jedoch zurück. Kay Kratky, der Passage-Vorstand Lufthansas sagte, dass es dem Konzern nur um Regelungen für Extremsituationen gehe.
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