Bundesfamilienministerin Schröder will offenbar erstmal keinen Gesetzentwurf zum Betreuungsgeld vorlegen.
Die CDU-Politikerin möchte laut Spiegel-Informationen stattdessen dafür werben, dass sich eine Koalitions-Arbeitsgruppe mit der Erarbeitung der Vorlage beschäftigt. Angeblich will Schröder auf diese Weise verhindern, dass die Kritik an der umstrittenen Regelung sich an ihrer Person entlädt. Vor allem die CSU drängt auf die Einführung der Leistung für Eltern, die ihre kleinen Kinder daheim erziehen. – Die SPD-Politikerin Schwesig forderte die Kanzlerin auf, sich in der Debatte über das Betreuungsgeld aus der Umklammerung der CSU zu lösen.
Quelle.b5aktuell
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