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Freibier macht durstig – Betrugsprozesse um Corona Soforthilfen

RyanMcGuire (CC0), Pixabay
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Corona Soforthilfen waren wie Freibier, nicht jeder hatte richtige Not, aber Freibier macht durstig und so gab es unter unserem Geschäftsleuten einige, die zwar keinen richtigen Hilfeanspruch hatten, sondern eher den Wunsch nach mehr Geld auf dem Konto. Das hat es bekanntlich in der Geschichte immer gegeben. So munkelte man in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Kriege, dass offenbar beim Lastenausgleich für Opfer von Krieg von Vertreibung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten größere Ländereien herausgekommen seien, als Deutschland überhaupt gewesen sei. Aber das mag dahinstehen.

Der deutsche Richterbund meint, dass es in Deutschland ungefähr 20.000 Ermittlungsverfahren geben würde….. das spricht wohl eher für wenige Täter….

Die Regeln sind im übrigen kompliziert und nerven…., sagen Steuerberater. Jedenfalls viel Arbeit für Gerichte in den nächsten Jahren.

Wobei es mancher wirklich übertrieben hat. In München läuft gerade ein Fall mit 90 Anmeldungen …. und einem möglichen Schaden von 2.5 Mio €….. läuft also ein Mann in eine Kneipe und ruft 1.000 Bier bitte

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