Das sind Zahlen die Markus Söder in seinem Wahlkampf gar nicht gebrauchen kann, aber die Zahlen zeiegn auch, das im Freistaat Bayern so Manches auch nicht in Ordnung ist.
Bayern erlebte im ersten Halbjahr 2023 einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um 23,2%, laut Fürther Landesamt für Statistik. Dieser Anstieg spiegelt das Vor-Corona-Niveau wider, da während der Pandemie Maßnahmen wie Finanzhilfen und ausgesetzte Insolvenzantragspflichten die Pleitenzahl dämpften. Besonders betroffen waren Händler und Kfz-Werkstätten mit einem Anstieg von 50,4%. Insgesamt gab es 5.790 Insolvenzverfahren, wobei Verbraucherinsolvenzen leicht um 1,5% sanken.
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