Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich zufolge ist die Bedrohung für Deutschland durch den internationalen Terrorismus unverändert hoch.
Im Bundestag teilte Friedrich am Donnerstag mit, dass die Bedrohungslage nach wie vor angespannt sei. Deutschland liege im Fokus des islamistischen Terrors. Angriffe seien täglich möglich. Im Kampf gegen den Rechtsterrorismus sei die Reform der Sicherheitsarchitektur im Gange, sagte Friedrich. Im Bundesamt für Verfassungsschutz soll künftig der Kampf gegen gewaltbereite Organisationen konzentriert werden.
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