Er wollte der große Aufklärer sein, aber er war der große JA Sager-mehr sicherlich auch nicht. Mitgebracht, außer Verständnis für die Amerikaner, hat Friedrich nichts aber auch rein Garnichts. das hält ihm nun auch die Opposition mit Recht vor. Friedrich da hin zu schiecken hätte sich der Steuerzahler auch sparen können.
Alles andere wäre auch eine große Überaschung. Warum soll ein hochrangiger US-Geheimdienstler oder US-Regierungssprecher einem kleinen, unbedeutenden deutschen Innenminister mehr sagen als der nur unwesentlich bedeutsameren deutschen Bundeskanzlerin?!? Ohne Wahlkampf wäre er nicht hingeflogen, jetzt muss die Kanzlerin damit leben. Leider wird die SPD erneut daran scheitern, aus dieser Steilvorlage Nutzen zu ziehen.