Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hat sich vor dem Treffen der EU-Innen- und Justizminister für schärfere Regeln für Asylbewerber aus Serbien und Mazedonien ausgesprochen.
Friedrich sagte Medienberichten zufolge, dass Migranten, die aus einem sicheren Land kommen, künftig eine abgesenkte Barleistung erhalten sollten. Für die Neuregelung müsse auch die geltende Gesetzeslage geändert werden. Zudem solle über Asylanträge schneller entschieden werden, forderte der Bundesinnenminister. Hintergrund der Diskussion ist ein Anstieg von Asylanträgen aus Serbien und Mazedonien.
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