Schlechte Nachrichten aus den USA. Die US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac benötigen zum Überleben viele weitere Milliarden aus Steuergeldern.
In den kommenden drei Jahren müsse die Regierung bis zu 155 Mrd. Dollar für die beiden Unternehmen aufbringen, teilte die zuständige US-Regulierungsbehörde FHFA am Donnerstag mit. Die Untergrenze des zusätzlichen Finanzbedarfs bezifferte sie auf 73 Mrd. Dollar. Bislang hat die US-Regierung bereits 148 Mrd. in Fannie Mae und Freddie Mac gesteckt, die seit September 2008 unter staatlicher Aufsicht stehen. Kein Ende in Sicht.
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