Am Samstagabend sitzt die Mutti noch spät in der Küche und färbt die Ostereier für das Fest, ganz heimlich hinter geschlossener Tür. Die kleine dreijährige Tochter liegt im Bett und schläft. Plötzlich wird sie wach, steht auf und sieht die Mutter beim Eierfärben. „Was machst du denn da?“ fragt sie ganz überrascht. „Ach weißt du, der Osterhase hat doch so viel Arbeit jedes Jahr und ich wollte ihm einfach dabei helfen.“ Die Tochter schluchzt und sagt nur „Arme Mutti.“ Am nächsten Tag gehen sie zusammen in ein großes Kaufhaus. Sie stehen auf der Rolltreppe und durch die Regale sieht die Dreijährige einen großen Osterhasen im Gras liegend mit einer Möhre in der Pfote. Das Kind ruft entsetzt: „Schau Mutti, dieser faule Sack! Der liegt da im Gras und du kannst für ihn arbeiten!“
Die Häscheneltern machen sich große Sorgen, weil ihr Sohn nicht anfängt zu sprechen.
Kein Arzt kann ihnen helfen. Eines Tages beim Essen sagt das kleine Häschen: „Die Karotten sind versalzen!“
Die Häschenmama freut sich: „Du kannst ja sprechen! Warum hast du denn bisher nichts gesagt?“
Häschen: “ Bisher war ja auch alles in Ordnung.“
Aufgeregt kommt Fritzchen zu seinem Vater: „Es gibt ja gar keinen Weihnachtsmann. Du spielst immer den Weihnachtsmann. Den Koffer mit dem Bart und der Kapuze habe ich eben auf dem Boden gefunden. Und, einen Osterhasen gibt es auch nicht…“ „Hast du sonst noch was entdeckt?“ unterbricht der Vater belustigt den Redeschwall seines Söhnchens. „Ja – es gibt auch keinen Klapperstorch! Die Babys werden geboren, aber das eine sag‘ ich dir – den Bohrer finde ich auch noch!“
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