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Startseite Allgemeines Frühe Prognose: Hurrikansaison 2025 könnte erneut heftig ausfallen – mit „mehreren Auswirkungen“ auf die USA
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Frühe Prognose: Hurrikansaison 2025 könnte erneut heftig ausfallen – mit „mehreren Auswirkungen“ auf die USA

geralt (CC0), Pixabay
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Der Sommer ist noch fern, doch die ersten Wetterdienste schlagen bereits Alarm: Die Atlantische Hurrikansaison 2025 könnte laut AccuWeather erneut aktiv und gefährlich verlaufen – mit gleich mehreren möglichen Auswirkungen auf die Vereinigten Staaten.

In seiner aktuellen Prognose geht der Wetterdienst von 13 bis 18 benannten Stürmen aus, 7 bis 10 davon könnten sich zu Hurrikans entwickeln. Der offizielle Beginn der Saison ist der 1. Juni, doch bereits ein ungewöhnliches tropisches Tief Anfang März lässt erahnen, dass das Wetter dieses Jahr wenig Geduld zeigt.

La Niña, El Niño oder Neutral? ENSO bleibt unberechenbar

Eine der wichtigsten Stellschrauben für die Hurrikansaison ist wie immer der Zustand des tropischen Pazifiks – genauer gesagt, das sogenannte ENSO-Klima-Phänomen (El Niño / La Niña). Aktuell sprechen Meteorologen von einer „neutralen Phase“, also weder deutlich wärmer noch kühler als üblich. Klingt harmlos – ist es aber nicht.

Zur Erinnerung: Auch das katastrophale Hurrikanjahr 2005 – mit Katrina und Rita – fiel in eine neutrale Phase. Und selbst der zerstörerische Hurrikan Andrew (1992) wütete unter solchen Bedingungen. Neutral heißt also keineswegs „entspannt“.

Rückblick: 2024 war tödlich – Helene forderte über 240 Menschenleben

Die vergangene Hurrikansaison 2024 war die tödlichste seit 2005, mit über 400 Todesopfern insgesamt. Besonders verheerend: Hurrikan Helene, der mindestens 241 Menschenleben in den USA forderte. Auch Beryl und Milton forderten jeweils über 40 Todesopfer.

Insgesamt entstanden im Vorjahr 18 benannte Stürme, davon 11 Hurrikans – deutlich über dem langjährigen Durchschnitt.

Der „Golf von Amerika“ – Trump benennt um

Neben meteorologischen Kapriolen gibt’s auch geopolitisch Wind: Der Golf von Mexiko heißt in den USA neuerdings offiziell „Gulf of America“ – eine symbolische Umbenennung durch Präsident Donald Trump, die internationale Verwirrung und diplomatisches Kopfschütteln auslöste.

Ob sich dadurch die Sturmbildung ändert? Eher nicht. Aber es klingt in Pressekonferenzen martialischer.

Was tun? Jetzt vorbereiten – nicht erst im Sturm

Die US-Wetterbehörde NOAA rät zur frühzeitigen Vorbereitung – nicht erst, wenn der erste Sturm droht:

  • Jetzt Vorräte besorgen (Wasser, Batterien, Medikamente)

  • Hausrat und Gebäudeversicherung checken

  • Fluchtwege und Notfallpläne mit der Familie besprechen

  • Hurrikanwarnsysteme ernst nehmen und nicht unterschätzen

Und ganz wichtig: Flutversicherungen haben oft eine 30-tägige Wartezeit – wer also jetzt noch nichts hat, sollte nicht warten, bis der Sturm schon am Horizont steht.

Ausblick: Noch viele Prognosen kommen

Die renommierte Colorado State University veröffentlicht ihre Hurrikanprognose im April, die NOAA im Mai. Bis dahin bleibt es bei einem vorsichtigen Zwischenfazit:
2025 könnte heftig werden – aber die Natur lässt sich ungern vorhersagen.

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