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Die FTC erlitt eine weitere Niederlage im Kampf gegen die milliardenschwere Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft. Ein US-Berufungsgericht wies den Antrag der Kartellbehörde zurück, den Abschluss der 69 Milliarden Dollar teuren Übernahme vorübergehend auszusetzen. Die FTC argumentierte, dass die Übernahme den Verbrauchern schade, unabhängig davon, ob sie Videospiele auf Konsolen spielten oder ein Abonnement hätten.

Die Entscheidung des Berufungsgerichts entfernt eine der letzten Hürden für Microsoft, sein Spielegeschäft durch den Kauf von Activision zu erweitern. Die britische Kartellaufsicht CMA hat ebenfalls Bedenken geäußert und die Frist für eine endgültige Entscheidung bis zum 29. August verlängert. Microsoft und Activision drängen auf eine schnelle Abwicklung, da die offizielle Übernahmefrist am 18. Juli endet, aber eine Verlängerung möglich ist, wenn sich die Unternehmen einigen.

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