Das war zu erwarten, denn „sauber“ könnte das durchaus nicht sein, was da möglicherweise so abgelaufen ist. Wir haben einmal 5 größere Makler angefragt, ob die das Paket auch nur mit „Innenprovision“ angeboten hätten? Klares NEIN von allen 5 Maklern. Gerdae ind er heutigen Zeit ist „Innenprovision eher unüblich, außer bei Vermietungen“, so Makler auch vom Standort Dresden.Keiner der grossen Maklers cheint aber auch dazu angesprochen worden zu sein „ob er dann und zu welchen Bedingungen denn er Interesse hätte das zu vermarkten?“. Sehr ungewöhnlich, wenn dann wirklich dieser Auftrag vom Fubus und Prosavus Insolvenzanwalt „freihändig“ vergeben wurde. Damit könnte sicherlich auch der begründete Verdacht aufkommen „das man hier die Insolvenzmasse geschädigt haben könnte“. Wäre ein anderer kompetenter Makler, mir fallen da in Dresden sicherlich mehrere ein, bereit gewesen das nur mit Außenporvision zu machen, dann wäre der Insolvenzverwalter den Gläubigern eine gute Erklärung schuldig.Ob es dann wirklich eine gibt? In Dresden wären sicherlich Dr. Krüger Immobilien zu nennen die Jahrelang für die JCC tausende von Immobilien verwertet haben, und auch das Unternehmen der IMMO Tip, und als überregionaler Makler das Unternehmen Aengevelt Immobilien wären sicherlich bessere Adressen gewesen. Aengevelt hat über 10 Jahre die Verwertung für die TLG Immobilien durchgeführt. Nun musste es wohl aber bei beiden Insolvenzverwaltern das Unternehmen „impro“ sein. Mal gespannt warum?
Hallo,
kann mir irgendwer erklären, warum die Immobilien überhaupt als „Bündel“ veräußert werden sollen ?
Es müsste doch eigentlich mehr Interessenten geben, wenn die jeweiligen Immobilien einzeln veräußert würden, oder ?!
Ich stelle mir vor, dass es sicherlich Geschäftsleute geben wird, die an einer einzelnen Immobilie interessiert wären, sich an einem solchen Paket aber „verheben“ würden.
Das kann ich auch nicht verstehen …
Jetzt mal ganz abgesehen davon, dass ich auh nicht verstehe warum der Verkäufer die Provision zahlt und nicht der Käufer … -.-*