Die USA befürchtet weitere Unruhen in der islamischen Welt und wappnet sich gegen weitere gewalttätige Proteste.
In den Botschaften im Sudan und in Tunis wird bis auf weiteres das Personal abgezogen. Lediglich die Notbesatzung wird sich noch in den Gebäuden befinden. Auch die deutsche Botschaft im Sudan trifft Vorkehrungen. Das Personal werde einer Außenamtssprecherin zufolge ausgedünnt. Dafür werden zusätzliche Sicherheitskräfte entsandt. Bundesaußenminister Westerwelle forderte die sudanesische Regierung auf, den Schutz diplomatischer Einrichtungen zu gewährleisten.
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