Seit einigen Tagen kommt es aufgrund der eisigen Temperaturen zu Problemen bei der Lieferung von russischem Gas.
Dennoch müssten Europas Verbraucher laut EU-Kommission keine Engpässe befürchten. Die Sprecherin von EU-Energiekommissar Günther Oettinger sagte, dass Verbraucher und Industrie ihr Gas wie sonst auch erhalten würden. Deutschland, Italien und Rumänien erhielten derzeit zwar weniger russisches Gas, könnten die fehlenden Mengen aber problemlos am Markt kaufen. Die Situation werde sich jedoch in absehbarer Zeit verbessern.
Russland hatte am Wochenende Probleme bei Gaslieferungen an den Westen eingeräumt.
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