In seinem Antrittsbesuch bei der Bundeswehr in der Hamburger Führungsakademie würdigte Joachim Gauck die Bundeswehr als „Friedensmotor“.
Die Soldaten seien „Mut-Bürger“ in Uniform. Gerade die Deutschen, denen einst ausländische Soldaten die Möglichkeit der Freiheit geschenkt hätten, wüssten, dass Frieden, Freiheit und Achtung der Menschenwürde nicht von allein entstünden. Auf dem Balkan, in Afghanistan und vor Somalia sei die Bundeswehr heute im Einsatz gegen Terror und Piraten. Sie trage zur Lösung von Konflikten bei, und schaffe friedliche Koexistenz, wo Hass regiere.
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