Natürlich ist das alles Politik. Gazprom macht einen Defekt in einer Kompression als Grund geltend. Nun gut, mal ehrlich, das war dann auch zu erwarten.
Der Chef der Bundesnetzagentur, der Grünen Politiker Müller, ruft jetzt noch mehr zum Energiesparen auf. Müller ist aber auch noch ein Lehrling, der solch eine Krisensituation niemals zuvor meistern musste, denn Müller hatte einen Frühstücksdirektorposten als Chef der Verbraucherzentrale Bundesverband. Auch dieses Amt hatte er nicht wegen seiner überragenden Qualifikation bekommen, sondern wegen seines „Grünen Parteibuchs“.
Aus dem Bundeswirtschaftsministerium hört man nur Kritik an Russland „Russland sei ein unzuverlässiger Partner“. Recht hat Herr Habeck, aber was soll Russland tun, wegen der Sanktionen Russlands Bevölkerung nun leidet?
Dass Russland der Ausgangspunkt für all diese Sanktionen ist, ganz klar, aber jetzt ist es doch ein böses Spiel auf beiden Seiten, „schadest du mir, dann schade ich dir“. Was übrig bleibt, ist ein leidendes Volk, das eine verfehlte Politik ausbaden muss. Die Politik der CDU-Kanzlerin Angela Merkel. Ihre Politik hat Deutschland genau in diese Situation gebracht.
Friedrich Merz und Markus Söder sollten also ganz ruhig sein und nicht das Maul so aufreißen. Ihre Partei war es, die diese Politik abgesegnet hat.
Nun wird Robert Habeck wohl oder übel die Atomkraftwerke wieder ans Netz geben müssen, damit die Menschen ihre Wohnungen dann zur Not auch mit Strom warmhalten können, wenn es kein Gas mehr gibt. Sparen am Gas wird nicht reichen.
Wir brauchen jetzt den Energiepreisdeckel, keine Almosen mehr! Wir brauchen auch keine Außenministerin, der es egal ist, was ihre Wähler denken. Da läuft im Moment eine ganze Menge falsch in Berlin.
Wir brauchen jetzt keinen Streit in der Regierung, wir brauchen, dass alle an einem Strang ziehen. Opposition muss jetzt mal Schluss sein, es geht um Deutschland nicht um irgendeine Partei. Vor allem nicht um eine vollkommen überflüssige Besserverdienerpartei – die FDP.
Die Menschen in Deutschland müssen endlich aufwachen und auf der Straße ihre Meinung sagen. Jetzt, bevor es zu spät ist.
Kommentar hinterlassen