Gazprom-Kunden hatten das russische Staatsunternehmen mit dem Vorwurf, zu hohe Preise zu verlangen, zur Anpassung langjähriger Verträge bewogen. Bereits im ersten Vierteljahr zahlte Gazprom umgerechnet mehr als 1,9 Milliarden Euro zurück, was den Quartalsgewinn des Unternehmens deutlich reduzierte.
Bis Ende des Jahres soll noch eine Milliarde Euro an europäischen Großkunden zurückgezahlt werden. Ungeachtet dessen hat die EU-Kommission ein Wettbewerbsverfahren gegen den Gazprom eingeleitet.
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