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Startseite Allgemeines GB: Sony erhöht Preis um 40 Pfund wegen „herausfordernder“ Marktbedingungen
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GB: Sony erhöht Preis um 40 Pfund wegen „herausfordernder“ Marktbedingungen

StockSnap (CC0), Pixabay
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Sony hat weltweit den Preis seiner PlayStation 5-Konsolen angehoben. Als Grund nennt das Unternehmen die aktuellen „herausfordernden“ Marktbedingungen.

In Großbritannien ist der Preis der digitalen PS5-Version um 40 Pfund gestiegen und liegt nun bei 429,99 Pfund. In Europa beträgt der neue Preis rund 499,99 Euro – ein Anstieg um etwa 50 Euro.

In einem offiziellen Blogeintrag verwies Sony auf hohe Inflationsraten und schwankende Wechselkurse als ausschlaggebende Faktoren für diese Entscheidung.

Isabelle Tomatis von Sony Interactive Entertainment (SIE) bestätigte, dass die Preiserhöhungen auch Australien und Neuseeland betreffen – sowohl die digitale als auch die physische Version mit Laufwerk.

In Großbritannien bleibt der Preis der Version mit Disc-Laufwerk hingegen unverändert. Gleichzeitig hat Sony den Preis des separat erhältlichen Disc-Laufwerks, das für digitale Konsolenbesitzer zum Abspielen physischer Spiele notwendig ist, von 99,99 Pfund auf 69,99 Pfund gesenkt.

Laut Piers Harding-Rolls, Forschungsleiter bei Ampere Analysis, habe die Disc-freie Version der PS5 in den letzten 18 Monaten einen größeren Anteil an Sonys Gesamtverkäufen ausgemacht. Die neue Preisstruktur bringe die digitale Version nun näher an die Standardvariante heran.

Zölle als möglicher Kostenfaktor

Obwohl der frühere US-Präsident Donald Trump einige Elektronikprodukte von Zöllen ausgenommen hatte, galten diese Ausnahmen offenbar nicht für Spielkonsolen.

Christopher Dring, Gaming-Analyst und Autor des Newsletters The Game Business, meint, dass auch wenn Sony keine Zölle als direkten Grund nenne, deren indirekte Auswirkungen durchaus eine Rolle bei den Preisentscheidungen gespielt haben könnten.

„Die USA sind der größte Markt für Spielkonsolen“, sagte er gegenüber der BBC. „Statt dort direkt die Preise zu erhöhen, ist es möglich, dass Sony die Preise global anpasst, um den US-Markt zu schützen.“

Dring fügte hinzu: „Die Zeiten, in denen Konsolen mit der Zeit günstiger wurden, sind definitiv vorbei.“

Auch Nintendo spürt die Folgen der aktuellen Marktlage: Der Start der neuen Switch 2 wurde durch US-Zölle beeinträchtigt. Nintendo kündigte an, Vorbestellungen in den USA vorerst auszusetzen, um die Auswirkungen der Marktentwicklung besser einschätzen zu können.

Laut Harding-Rolls könnte der Preis der Switch 2 – umgerechnet rund 395 Pfund – Sony dazu veranlasst haben, bei der PS5 nachzuziehen. „Die digitale PS5 wäre günstiger als die neue Switch – das verschafft Sony Spielraum, die Preise anzuheben und dennoch wettbewerbsfähig zu bleiben.“

Dies ist bereits die zweite Preiserhöhung für Sonys neueste Konsole. Ursprünglich kostete die digitale PS5-Version rund 360 Pfund – ein aggressiv kalkulierter Preis, um mit Microsofts Xbox Series X mitzuhalten. Bereits 2022 wurde der Preis um 30 Pfund erhöht. Mit der aktuellen Erhöhung liegt der Gesamtanstieg nun bei etwa 70 Pfund seit der Markteinführung.

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